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Gineteando o Temporal
Den Sturm reiten
Grita
o
silêncio
da
noite,
corcoveiam
os
trovões
Die
Stille
der
Nacht
schreit,
die
Donner
bocken
Línguas
de
fogo
lambendo
aramados
e
moirões
Feuerzungen
lecken
an
Drahtzäunen
und
Pfosten
No
céu,
um
patrão
tropeiro
vai
remexendo
os
tições
Am
Himmel
rührt
ein
Treiberboss
in
den
Bränden
E
um
macegal
se
ajoelhando
como
a
pedir
mil
perdões
Und
ein
Dickicht
kniet
nieder,
als
bäte
es
um
tausend
Verzeihungen
E
o
gado
todo
mais
louco
do
que
a
fúria
deste
vento
Und
das
Vieh,
verrückter
noch
als
die
Wut
dieses
Windes
Redemoinha
no
relento
à
procura
de
capões
Wirbelt
unter
freiem
Himmel
auf
der
Suche
nach
Hainen
Relâmpagos
que
se
cruzam
retratam
por
entre
as
plagas
Blitze,
die
sich
kreuzen,
zeichnen
zwischen
den
Landstrichen
nach
Os
entre-choque
de
adagas
das
velhas
revoluções
Das
Klirren
der
Dolche
aus
alten
Revolutionen
No
horizonte,
as
labaredas
vão
guasqueando
o
tempo
feio
Am
Horizont
peitschen
die
Flammen
das
raue
Wetter
Teatros
de
assombrações,
cenário
do
mundo
alheio
Theater
des
Schreckens,
Szenerie
der
fremden
Welt
Boitatás
e
caiporas,
tropilhas
do
pastoreio
Boitatás
und
Caiporas,
Herden
der
Weide
Meu
baio
pateando
raio,
o
temporal
gineteio
Mein
Falbe
tritt
nach
Blitzen,
ich
reite
den
Sturm
Neste
entreveiro
matreiro
de
faísca,
vento
e
raio
In
diesem
heimtückischen
Handgemenge
aus
Funken,
Wind
und
Blitz
Me
agarro
as
crinas
do
baio
que
já
nem
liga
pro
freio
Klammere
ich
mich
an
die
Mähne
des
Falben,
der
schon
nicht
mehr
auf
den
Zügel
achtet
E
uma
faísca
teimosa
riscou-me
a
tala
do
mango
Und
ein
hartnäckiger
Funke
streifte
den
Riemen
meiner
Peitsche
Só
por
ciúmes
de
fandango,
partiu
minha
gaita
no
meio
Nur
aus
Eifersucht
auf
einen
Fandango,
zerbrach
er
mein
Akkordeon
entzwei
Os
coriscos
vão
marcando
o
longo
preto
do
tempo
Die
Blitze
markieren
das
lange
Schwarz
der
Zeit
Nuvens
pançudas
de
chuva
se
aninham
no
firmamento
Regenschwangere
Wolken
nisten
sich
am
Firmament
ein
A
mata
inteira
valseia
num
compasso
pacholento
Der
ganze
Wald
tanzt
Walzer
in
einem
gemächlichen
Takt
Com
fogo
se
apaga
fogo,
sempre
a
cabresto
do
vento
Feuer
bekämpft
man
mit
Feuer,
immer
am
Zügel
des
Windes
Por
isso
um
galho
extraviado
veio
tapear
meu
chapéu
Deshalb
kam
ein
verirrter
Ast,
um
mir
auf
den
Hut
zu
schlagen
Atiçando
um
fogaréu
nos
bretes
do
pensamento
Entfachte
ein
Feuer
in
den
Gattern
der
Gedanken
Me
apeguei
a
Santa
Bárbara
pra
domar
o
temporal
Ich
klammerte
mich
an
die
Heilige
Barbara,
um
den
Sturm
zu
zähmen
Que
sem
maneia
e
buçal
ficou
manso
ao
meu
contento
Der
ohne
Fessel
und
Halfter
zu
meiner
Zufriedenheit
zahm
wurde
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Writer(s): Ivan Vargas, João Pantaleão, Luiz C. Lanfredi
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