Lásko, Mně Ubývá Sil - Pavel Bobek translation in German

Lásko, Mně Ubývá Sil

Já sám pozdě večer jsem do sálu vešel, sedl za stůl a uslyšel smích,
Krásná se zdála a na mě se smála, já se zeptal, jak říkat jí smím.
Jestli chceš, tak mi tykej, jak chceš mi říkej a máš-li touhu, tak líbat mne smíš
A bílá jak svíce už neřekla více a já se jen díval, jak sedá si blíž.

A pak jsem ho spatřil, on k silákům patřil, vzápětí namířil k nám,
Já cítil, jak blednu a dech můj se krátí, já malý byl a byl jsem sám.
To, co potom se stalo, mě úplně vzalo, měl začít a právem mě zbít,
Však zničil mé plány, řek namísto rány slov pár, dodnes slyším je znít.

Řekl jí lásko, mně ubývá sil, já říkal si dávno, že bídným jsem byl,
Já cítil se králem, teď chudák jsem málem a v mlhách se ztrácí můj cíl,
řekl jí lásko, mně ubývá sil.

Dál vím, že zmizel jak spadané listí, ale jeho stín nezmizel s ním,
My jsme dál tu hru hráli, ve dveřích stáli, i tam s námi stál ten stín.
Byla krásná, jak nebe, já slyšel sám sebe, jak říkám, že nepůjdu dál,
Už nevím nic o ní, jen hlavou se honí těch slov pár a stín co tam stál.

Řekl jí lásko, mně ubývá sil, já říkal si dávno, že bídným jsem byl,
Já cítil se králem, teď chudák jsem málem a v mlhách se ztrácí můj cíl,
řekl jí lásko, mně ubývá sil.

Řekl jí lásko, mně ubývá sil, já říkal si dávno, že bídným jsem byl,
Já cítil se králem, teď chudák jsem málem a v mlhách se ztrácí můj cíl,
řekl jí lásko, mně ubývá sil.

Liebling, meine Kraft lässt nach

Ich allein kam spät am Abend in den Saal, setzte mich an einen Tisch und hörte Lachen,
Sie schien schön und lächelte mich an, ich fragte, wie ich sie nennen dürfe.
Wenn du willst, dann duz mich, nenn mich, wie du willst, und wenn du Lust hast, darfst du mich küssen
Und weiß wie eine Kerze sagte sie nichts mehr, und ich sah nur zu, wie sie näher rückte.

Und dann sah ich ihn, er gehörte zu den Starken, gleich darauf kam er auf uns zu,
Ich fühlte, wie ich erbleichte und mein Atem kürzer wurde, ich war klein und ich war allein.
Was dann geschah, brachte mich völlig aus der Fassung, er hätte anfangen und mich mit Recht schlagen sollen,
Doch er zerstörte meine Pläne, sagte statt eines Schlages ein paar Worte, bis heute höre ich sie klingen.

Er sagte ihr: Liebling, meine Kraft lässt nach, ich sagte mir längst, dass ich elend war,
Ich fühlte mich wie ein König, jetzt bin ich beinahe ein armer Wicht, und im Nebel verliert sich mein Ziel,
er sagte ihr: Liebling, meine Kraft lässt nach.

Weiter weiß ich, er verschwand wie gefallenes Laub, aber sein Schatten verschwand nicht mit ihm,
Wir spielten das Spiel weiter, standen in der Tür, auch dort stand mit uns dieser Schatten.
Sie war schön wie der Himmel, ich hörte mich selbst sagen, dass ich nicht weitergehen würde,
Ich weiß nichts mehr von ihr, nur im Kopf jagen sich jene paar Worte und der Schatten, der dort stand.

Er sagte ihr: Liebling, meine Kraft lässt nach, ich sagte mir längst, dass ich elend war,
Ich fühlte mich wie ein König, jetzt bin ich beinahe ein armer Wicht, und im Nebel verliert sich mein Ziel,
er sagte ihr: Liebling, meine Kraft lässt nach.

Er sagte ihr: Liebling, meine Kraft lässt nach, ich sagte mir längst, dass ich elend war,
Ich fühlte mich wie ein König, jetzt bin ich beinahe ein armer Wicht, und im Nebel verliert sich mein Ziel,
er sagte ihr: Liebling, meine Kraft lässt nach.