Lyrics Hormone (feat. Steffi Irmen) - Peter Plate feat. Ulf Leo Sommer, Joshua Lange & Steffi Irmen

Alles um mich schnattert
Schwadroniert
Es wird geflattert
Und ich, ich brauch' ne Pause

Die einen sagen dies
Und die anderen sagen das
Und ich, ich will nur eins
Nach Hause

Ich schwitze wie ein Esel
Der durch Alpengletscher sprang
Das Blut in meinem Kopf
Mir ist schwindlig, mir ist bang
Oh Wallung, oh Migräne, mein Herz hört wie es rast
Jugend will Romantik schaufelt dabei ihr eigenes Grab

Ach, das sind die Hormone
Der Kampf mit den Dämonen
Och, ist das heiß

Früher war's schon viel
Mit den Augen nur zu zwinkern
Heute fangen sie gleich
Mit dem Dessert an

Bei Dessert krieg ich gleich Hunger
Ich könnt' essen, essen, essen
Um meinen Zustand zu vergessen
Von welchem Geist bin ich besessen
Ich weiß nur eins
Ich brauch' ne Pause

Alle zehren sie an mir rum
Lämmchen Julia und der Jung'
Ach so schlecht sieht er nicht aus
Wenn auch aus dem falschen Haus

Ich halt mich da jetzt raus
Mach auf blind wie Vogelstrauß
Nix gesehen, nix gehört
Bin dann plötzlich ganz empört

Ach, das sind die Hormone
Der Kampf mit den Dämonen
Ach, das sind die Hormone
Der Kampf mit den Dämonen