Lyrics WEG WIE DER WIND - Petrusch
Das
mit
uns
schien
unendlich
Alles
war
so
klar
Dann
kam
diese
Nacht
Du
warst
nicht
mehr
da
Die
letzte
Sicherung
war
durchgebrannt
Ich
bin
allein
hinter
dir
durch
die
Nacht
gerannt
Hab'
dich
überall
gesucht
Aus
Liebe
laut
verflucht
Du
warst
einfach
weg
Wie
der
Wind
Ich
suche
nach
Spuren
Wo
keine
mehr
sind
Einfach
weg
Wie
der
Wind
Weiß
nicht,
ob
was
endet
Ob
was
neu
beginnt
Ich
darf
dich
nicht
mehr
lieben
Ich
darf
dir
nie
mehr
verzeih'n
Doch
was
so
nicht
sein
darf
Kann
so
einfach
nicht
sein
Weißt
du
noch
Wie
alles
begann?
Ein
Blick,
ein
neues
Leben
Ich
glaubte
fest
daran
Irgendwas
hat
uns
verändert
Irgendwas
ist
gescheh'n
Wir
konnten
nicht
mehr
hören
Wir
konnten
nicht
mehr
seh'n
Wir
wurden
selbst
zur
Frage
Auf
der
Suche
nach
dem
Sinn
Wo
sind
die
alten
Träume
Wo
sind
sie
hin?
Einfach
weg
Wie
der
Wind
Ich
suche
nach
Spuren
Wo
keine
mehr
sind
Einfach
weg
Wie
der
Wind
Weiß
nicht,
ob
was
endet
Ob
was
neu
beginnt
Ich
darf
dich
nicht
mehr
lieben
Ich
darf
dir
nie
mehr
verzeih'n
Doch
was
so
nicht
sein
darf
Will
einfach
nicht
sein
Einfach
weg
Wie
der
Wind
Ich
suche
nach
Spuren
Wo
keine
mehr
sind
Einfach
weg
Wie
der
Wind
Weiß
nicht,
ob
was
endet
Ob
was
neu
beginnt
Ich
darf
dich
nicht
mehr
lieben
Ich
darf
dir
nie
mehr
verzeih'n
Doch
was
so
nicht
sein
darf
Will
einfach
nicht
sein
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