Lyrics Immer wenn einer - Live in Berlin - Philipp Poisel , Alin Coen Band
Ich
hab
gedacht,
du
würdest
mich
halten,
dass
du
mich
fängst,
wenn
ich
fall
Ich
hab
geglaubt,
du
würdest
hinter
mir
stehen,
unter
dein'm
Schutz
überall
Ich
hätt
nie
gedacht,
dass
es
so
weh
tut,
den
Boden
wieder
zu
spür'n
Auf
meinen
eigenen
zwei
Beinen
zu
stehen,
'n
eigenes
Leben
zu
führ'n
Es
gibt
Dinge,
die
brauchen
Zeit
Ich
bin
für
vieles
einfach
noch
nicht
bereit
Immer,
wenn
einer
von
zwei
Liebenden
geht
Bleibt
einer
zurück,
der
die
Welt
nicht
mehr
versteht
Der
sich
dann
fragt,
was
der
andere
wohl
treibt
Und
was
ihm
am
Ende
vom
andern
noch
bleibt
Ich
hab
gedacht,
du
würdest
mich
lieben,
es
gäbe
für
uns
kein'n
Zenit
Dass
es
so
weitergeht
und
niemals
aufhört,
im
Sturm
steht
wie
ein
Monolith
Ich
hatte
geglaubt,
es
wird
niemals
vergeh'n,
dass
alles
für
immer
so
bleibt
Wir
ohne
die
Hürden
das
Leben
bestehen,
die
Freiheit
sich
irgendwann
zeigt
Es
gibt
Dinge,
die
vergehen
mit
der
Zeit
Ich
bin
für
vieles
einfach
noch
nicht
bereit
Immer,
wenn
einer
von
zwei
Liebenden
geht
Bleibt
einer
zurück,
der
die
Welt
nicht
mehr
versteht
Der
sich
dann
fragt,
was
der
andere
wohl
treibt
Und
was
ihm
vom
andern
am
Ende
noch
bleibt
Und
jedes
Ende
ist
auch
Neuanfang
Auch,
wenn
du's
nicht
glaubst,
auch,
wenn
du's
nicht
glaubst
Und
jedem
Anfang
wohnt
ein
Zauber
inne
Weiß
doch
jedes
Kind,
weiß
doch
jedes
Kind
Immer,
wenn
einer
von
zwei
Liebenden
geht
Bleibt
einer
zurück,
der
die
Welt
nicht
mehr
versteht
Der
sich
dann
fragt,
was
der
andere
wohl
treibt
Und
was
ihm
am
Ende
vom
andern
noch
bleibt
Manchmal,
wenn
einer
von
zwei
Liebenden
geht
Hofft
einer,
vielleicht
ist
- ist
es
noch
nicht
zu
spät
Der
sich
dann
fragt:
"Gibt
es
vielleicht
ein
Zurück?
Oder
fehlt
mir
für
immer
aus
meinem
Herzen
ein
Stück?"
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