Lyrics 1000 Nächte - Provinz
Mein
Handy
klingelt
und
ich
werf's
gegen
eine
Wand
Du
sagst:
"Für
immer,
ja
vielleicht
ja
irgendwann"
Ich
wünscht,
es
gibt
ein'n
Gott
Ich
wünsche
es,
doch
glaube
nicht
daran
Ich
sag's
dir
ehrlich,
Leben
war
noch
nie
so
schwer
Du
bist
gegang'n
und
alles
schiebt
und
alles
zerrt
Ich
hab
eine
kleine
Band
in
einer
klein'n
Welt
Ich
wollte
nur,
dass
sie
für
immer
bleibt
Und
fliegen
Vögel
auch
im
Regen
Gibt
es
Drogen,
die
nicht
wehtun
Ist
es
okay,
wenn
meine
Sorgen
deine
sind?
Ich
bin
gerannt,
hab
mich
verirrt
Hab
dich
betrogen,
nichts
erzählt
Hab
mich
geprügelt,
mich
ausgeheult
Bin
hochgeflogen,
nie
bereut
Ja,
ich
hab
tausend
Nächte
ohne
dich
überlebt
Ja,
ich
hab
tausend
Nächte
ohne
dich
überlebt
Alles,
was
anders
ist,
okay
Wände
machen
klein
und
engen
ein
Du
bist
an
einem
Ort,
den
ich
nicht
kenn
Sehe
Staub
und
sehe
dich
Und
am
Anfang
warst
du
noch
oft
dabei
Weil
nichts
für
immer
bleibt,
fängst
du
mich
ein
Und
du
sagst,
ich
bin
arrogant
Und
ich
sag:
"Du
bist
ein
Klotz
an
meinem
Bein"
Und
fliegen
Vögel
auch
im
Regen
Gibt
es
Drogen,
die
nicht
wehtun
Ist
es
okay,
wenn
deine
Sorgen
meine
sind?
Ich
bin
gerannt,
hab
mich
verirrt
Hab
dich
betrogen,
nichts
erzählt
Hab
mich
geprügelt,
mich
ausgeheult
Bin
hochgeflogen,
nie
bereut
Ja,
ich
hab
tausend
Nächte
ohne
dich
überlebt
Ja,
ich
hab
tausend
Nächte
ohne
dich
überlebt
Und
in
der
tausendundersten
Nacht
machst
du
dich
auf
Nicht
mal
die
sternenklare
Sicht
hält
dich
noch
auf
Wenn
ich
jetzt
nach
oben
schau,
bist
du
für
immer
da
Und
Tauben
kreisen
an
unserm
Platz
Normale
Menschen
sitzen
da
und
denken
nach
Dein
Handy
klingelt,
aber
du
gehst
nicht
mehr
ran
Ich
hab
gefragt:
"Für
immer?"
Und
du
meintest:
"Irgendwann,
irgendwann"
Da-da-da-da-da,
da-da-da
Da-da-da-da-da,
da-da-da
Da-da-da-da-da,
da-da-da-da-da,
da-da-da
(Hab
tausend
Nächte
ohne
dich
überlebt)
Da-da-da-da-da,
da-da-da
Da-da-da-da-da,
da-da-da
Ich
hab
gefragt:
"Für
immer?"
Und
du
meintest:
"Irgendwann"
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