Lyrics Der Wald - RAF Camora
(Strophe
1)
Ein
guter
Freund
füllte
letztes
Jahr
Eine
gelbgrüne
Flüssigkeit
in
Fläschchen
ab
Er
sagte:
Raf,
wenn
du
bereit
bist
und
alles
schläft
Trink
den
Shit,
er
macht
aus
deiner
Traumwelt
Realität
Als
eines
Nachts
der
Mond
die
ganze
Stadt
erhellte
Ging
ich
zum
Schrank,
trank
statt
einem
Saft
die
ganze
Palette,
Nahm
meine
Weste,
meinen
Ipod
und
die
Beats
by
Dre,
Um
zu
sehen
wie
der
Shit
wirkt
und
was
am
Kiz
abgeht
Die
warme
Abendluft
(?)
den
geliebten
Beton,
Doch
irgendwie
sind
alle
Blocks
gerade
höher
als
sonst
Ich
guck
hinauf,
seh
kein
Ende
zwischen
Wolkenkratzern,
Scheint
der
Mond
nur
noch
schwach,
mein
Herz
pocht
und
rattert
Ich
fühle
Angst
und
mein
Verstand
sendet
mir
SMS
zu
S.O.S,
du
bist
gefickt,
der
Shit
ist
stärker
als
du
Panisch
frag
ich:
Bin
ich
tot,
oder
bloß
verwundet?
Alles
vegetiert,
Baumkronen
haben
den
Mond
verdunkelt
(Refrain)
Es
ist
schwarz,
ich
lauf
durch
die
Stadt
Dämonen
werden
wach,
meine
Augen
sind
schwach,
Ich
bin
straff,
lauf
durch
den
Wald
Nur
ich
frag
mich:
Was
ist
wahr
und
was
ist
falsch?
Es
ist
schwarz,
ich
lauf
durch
die
Stadt
Dämonen
werden
wach,
meine
Augen
sind
schwach,
Ich
bin
straff,
lauf
durch
den
Wald
Nur
ich
frag
mich:
Was
ist
wahr
und
was
ist
falsch?
(Strophe
2)
"Wiederstand
ist
zwecklos",
sagt
mein
Hirn,
bin
viel
zu
heftig
drauf,
Ich
dreh
die
Mucke
auf,
lauf,
und
mach
das
Beste
draus
Die
Erde
bebt,
aus
dem
Ashpalt
scheinen
sich
Berge
zu
öffnen,
Durch
die
Erschütterung
beginnen
alle
Wände
zu
bröckeln,
Es
regnet
Steine
und
bevor
sie
mich
verwunden
such
Ich
in
dem
nächstbesten
Hauseingang
nach
Unterschlupf,
Ein
karges
Licht
brennt,
meine
Hand
berührt
die
nassen
Wände,
Die
Tapete
reißt,
Efeu
bedeckt
die
ganze
Fläche,
nein
Die
Decke
bricht
ein
Ich
lauf
raus,
nicht
aus
meiner
Stadt,
nur
noch
Berge
aus
Stein
Keine
Menschen
in
Sicht,
kein
rettendes
Licht
Es
ist
dunkelschwarz,
ich
atme
tief
und
renne
ins
Nichts
Die
Dunkelheit
schickt
die
Dämonen,
ich
seh
böse
Blicke,
Nervös
lauf
ich
bergauf
an
ihm
vorbei
zum
höchsten
Gipfel
Auf
der
Spitze
des
Bergs
scheint
das
Mondlicht
so
irrsinnig
hell,
Die
Stadt
ist
weg,
ich
seh
ein
riesiges
Feld
(Refrain)
Es
ist
schwarz,
ich
lauf
durch
die
Stadt
Dämonen
werden
wach,
meine
Augen
sind
schwach,
Ich
bin
straff,
lauf
durch
den
Wald
Nur
ich
frag
mich:
Was
ist
wahr
und
was
ist
falsch?
Es
ist
schwarz,
ich
lauf
durch
die
Stadt
Dämonen
werden
wach,
meine
Augen
sind
schwach,
Ich
bin
straff,
lauf
durch
den
Wald
Nur
ich
frag
mich:
Was
ist
wahr
und
was
ist
falsch?
(Strophe
3)
Die
Welt
scheint
zu
atmen,
die
Pflanzenwelt
bewegt
sich,
es
Ist
wie
ein
riesen
Brustkorb,
der
sich
hebt
und
senkt
Vom
Osten
kommt
ein
Sturm,
so
wild,
dass
er
mir
die
Luft
stoppt,
Der
Regen
strömt
aus
den
Wolken
wie
ein
riesen
Duschkopf
Und
neben
mir
knallen
Tropfen
nieder,
Mit
der
Größe
eines
Medizinballs
Ich
flüchte
in
′ne
Steinhöhle,
mein
Ende
naht,
Entweder
ich
ertrink'
oder
ich
werd′
erschlagen
Was
sich
unter
der
Wolkenwand
befindet
Wird
überflutet
und
die
Ströme
reißen
alles
mit
Jetzt
ist
der
Wasserspiegel
nah
am
Gipfel,
Ich
nah
am
Ende,
ich
bitte
Gott
um
Rat
und
Hilfe
Gott
schickt
mir
Blitze,
die
die
Wogen
brechen
Aus
der
Tiefe
steigt
mehr
Asche
an
die
Oberfläche
Ein
alter
Mann
spricht
durch
ein
goldenes
Horn,
Du
bist
ein
Krieger
des
Lichts,
Raf:
Willkommen
an
Bord!
(Refrain)
Es
ist
schwarz,
ich
lauf
durch
die
Stadt
Dämonen
werden
wach,
meine
Augen
sind
schwach,
Ich
bin
straff,
lauf
durch
den
Wald
Nur
ich
frag
mich:
Was
ist
wahr
und
was
ist
falsch?
Es
ist
schwarz,
ich
lauf
durch
die
Stadt
Dämonen
werden
wach,
meine
Augen
sind
schwach,
Ich
bin
straff,
lauf
durch
den
Wald
Nur
ich
frag
mich:
Was
ist
wahr
und
was
ist
falsch?
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