Lyrics Morgen muss ich fort von hier (Lebewohl) - Richard Tauber
Morgen
muß
ich
fort
von
hier
Und
muß
Abschied
nehmen.
O
du
allerschönste
Zier,
Scheiden
das
bringt
Grämen.
Da
ich
dich
so
treu
geliebt
Über
alle
Maßen,
Soll
ich
dich
verlassen.
Wenn
zwei
gute
Freunde
sind,
Die
einander
kennen,
Sonn
und
Mond
bewegen
sich,
Ehe
sie
sich
trennen.
Noch
viel
grösser
ist
der
Schmerz,
Wenn
ein
treu
verliebtes
Herz
In
die
Fremde
ziehet.
Dort
auf
jener
grünen
Au
Steht
mein
jungfrisch
Leben.
Soll
ich
denn
mein
Leben
lang
In
der
Fremde
schweben?
Hab
ich
dir
was
Leids
getan,
Bitt
dich,
woll′s
vergessen,
Denn
es
geht
zu
Ende.
Küsset
dir
ein
Lüftlein
Wangen
oder
Hände,
Denke,
daß
es
Seufzer
sein,
Die
ich
zu
dir
sende;
Tausend
schick
ich
täglich
aus,
Die
da
wehen
um
dein
Haus,
Weil
ich
dein
gedenke.
1 Abschied vom Walde: O Täler weit, o Höhen
2 Die Lorelei: Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
3 Ach wie ist 's möglich dann
4 Du, du liegst mir im Herzen
5 In einem kühlen Grunde (Das zerbrochene Ringlein)
6 Morgen muss ich fort von hier (Lebewohl)
7 Kommt a Vogerl geflogen (Frohe Botschaft)
8 Der Mai ist gekommen
9 Im Wald und auf der Heide (Jägerleben)
10 Geheimnis: "Grün ist die Heide"
11 Verloren: "Rosmarienheide zur Maienzeit blüht"
12 Herzblatt am Lindenbaum
13 Rose im Schnee: "Rose weiß, Rose rot"
14 Schäferlied: "Wenn ich meine Schafe weide"
15 Husarenlied: "Heiß ist die Liebe, kalt ist der Schnee"
16 Auf Feldwache: "Ich weiß einen Lindenbaum"
17 Vergissmeinnicht, du Blümlein blau
18 Tausendschönchen
19 Der Tauber
20 Der Dragoner
21 Verschütt: "Es steh'n drei Birken auf der Heide"
22 In Wien hab' ich einmal ein Mädel geliebt
23 Da draußen in der Wachau
24 Rosen Aus Dem Suden
25 Drunt’ in der Lobau
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