Lyrics Wem Gott will rechte Gunst erweisen - Ronny
Wem
Gott
will
rechte
Gunst
erweisen,
Den
schickt
er
in
die
weite
Welt,
Dem
will
er
seine
Wunder
weisen
In
Berg
und
Wald
und
Strom
und
Feld
Die
Trägen
die
zu
Hause
liegen,
Erquicket
nicht
das
Morgenrot,
Sie
wissen
nur
von
Kinderwiegen,
Von
Sorgen,
Last
und
Not
um
Brot.
Die
Bächlein
von
den
Bergen
springen,
Die
Lerchen
schwirren
hoch
vor
Lust,
Was
soll
ich
nicht
mit
ihnen
singen
Aus
voller
Kehl
und
frischer
Brust?
Den
lieben
Gott
laß
ich
nun
walten,
Der
Bächlein,
Lerchen,
Wald
und
Feld
Und
Erd
und
Himmel
will
erhalten,
Hat
auch
mein
Sach
aufs
best
bestellt.

1 Hohe Tannen
2 Lang, lang ist's her
3 Es war im Böhmerwald (Tief drin im Böhmerwald)
4 Wenn alle Brünnlein fließen
5 Im grünen Wald
6 Wolgalied
7 Du, du liegst mir im Herzen
8 ?'nnchen von Tharau
9 Wem Gott will rechte Gunst erweisen
10 Rosemarie (Rose Marie)
11 Gold und Silber lieb' ich sehr
12 Es waren zwei Königskinder
13 Ich weiß nicht, was soll es bedeuten (Loreley)
14 Kein schöner Land in dieser Zeit
15 Drei Lilien
16 In einem kühlen Grunde
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