Lyrics Lieder des Abschieds, Op. 14: Dies eine kann mein Sehnen nimmer fassen - Rosette Anday & Erich Wolfgang Korngold
Dies
eine
kann
mein
Sehnen
nimmer
fassen,
Dass
nun
von
mir
zu
dir
kein
Weg
meher
führe,
Dass
du
vorübergehst
an
meiner
Türe
In
ferne,
stumme,
ungekannte
Gassen.
Wär'es
mein
Wunsch,
dass
mir
dein
Bild
erbleiche,
Wie
Sonnenglanz,
von
Nebeln
aufgetrunken,
Wie
einer
Landschaft
frohes
Bild,
versunken
Im
glatten
Spiegel
abendstiller
Teiche?
Der
Regen
fällt.
Die
müden
Bäume
triefen.
Wie
welker
laub
verwehn
viel
Sonnenstunden.
Noch
hab'ich
in
mein
Los
mich
nicht
gefunden
Und
seines
Dunkels
uferlosse
Tiefen.
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