Lyrics Ich kann nicht mit und nicht ohne dich 2 - Sayonara
Ein
paar
Jahre
später,
doch
noch
immer
ist
klar,
was
mir
fehlt
Die
Frau,
die
heute
für
einen
Anderen
lebt
Mann,
glaub'
mir,
ich
kann's
nicht
mehr
sehen
Und
drum
lauf'
ich
auch
ganz
entspannt
meinen
Weg
Aber
wer,
wenn
nicht
ich,
hast
oft
gesagt
Und
leider
komm'
ich
ohne
dich
genau
so
oft
nicht
klar
Bist
wieder
voll
präsent
in
meinen
Kopf,
wenn
ich
schlaf'
Und
jedes
Mal
hoffe
ich
es
wird
wahr
Doch
bisher
leider
nicht
Realistisch
geseh'n
ist
das
ganze
schon
lange
vorbei,
Mann,
so
leid
es
mir
tut
Bekomm'
die
Augen
seit
'ner
Weile
nicht
zu
Denn
die
Frau
an
meiner
Seite
bist
eigentlich
du,
ohne
Witz
Noch
immer
ist
klar
Dass
wir
zueinander
passten
wie
Pech
und
Schwefel
Doch
glaub
mir,
unser
Ende
das
killt
mich
Und
ich
hoffe
bis
heut,
dir
geht
es
ähnlich
Ich
kann
nicht
mit
(kann
nicht
mit)
und
nicht
ohne
dich
Weil
du
mehr
als
nur
ein
fester
Bestandteil
jeder
Strophe
bist
Nie
hab'
ich
dich
so
vermisst
Ich
will
nicht,
dass
das
ewig
bleibt
Weil
du
das
letzte
Mädchen
bleibst
Das
gerne
meinen
Weg
nicht
teilt
Ich
kann
nicht
mit
(nein),
ich
kann
nicht
ohne
dich
Werd'
täglich
um
dich
kämpfen
Auch
wenn's
keinerlei
Optionen
gibt
Und
nie
hab'
ich
dich
so
vermisst
Ich
will
nicht,
dass
das
ewig
bleibt
Weil
du
das
letzte
Mädchen
bleibst
Das
gerne
meinen
Weg
nicht
teilt
Wache
Nächte:
Voll
normal
geworden
seit
du
weg
bist,
täglich
Dachte
zuerst:
Ist
okay,
Mann,
ich
halte
es
aus
Zur
Not
lächel
ich's
weg,
doch
es
geht
nicht
Hab'
alles
versucht,
ohne
Ergebnis
Aber
was
soll
ich
tun,
Mann?
Ich
brauche
das
Mädchen
Hab'
so
oft
schon
versucht
zu
vergessen,
was
war
Aber
nein,
du
bist
weg
und
es
quält
mich
(quält
mich)
Ab
und
zu
greife
ich
zum
Telefon
Hab'
nichts
dagegen
dich
zu
hören,
doch
du
hingegen
schon
Es
bricht
mein
Herz
zu
sehen,
wie
gut
es
dir
heut
geht
Doch
sollst
du
wissen,
mein
Versprechen
dich
zu
lieben,
bis
zum
Tot
das
steht
noch
Ich
kann
nicht
mit
(kann
nicht
mit)
und
nicht
ohne
dich
Weil
du
mehr
als
nur
ein
fester
Bestandteil
jeder
Strophe
bist
Nie
hab'
ich
dich
so
vermisst
Ich
will
nicht,
dass
das
ewig
bleibt
Weil
du
das
letzte
Mädchen
bleibst
Das
gerne
meinen
Weg
nicht
teilt
Ich
kann
nicht
mit
(nein),
ich
kann
nicht
ohne
dich
Werd'
täglich
um
dich
kämpfen
Auch
wenn's
keinerlei
Optionen
gibt
Nie
hab'
ich
dich
so
vermisst
Ich
will
nicht,
dass
das
ewig
bleibt
Weil
du
das
letzte
Mädchen
bleibst
Das
gerne
meinen
Weg
nicht
teilt
Ich
kann
nicht
mit
(kann
nicht
mit)
und
nicht
ohne
dich
Weil
du
mehr
als
nur
ein
fester
Bestandteil
jeder
Strophe
bist
Nie
hab'
ich
dich
so
vermisst
Ich
will
nicht,
dass
das
ewig
bleibt
Weil
du
das
letzte
Mädchen
bleibst
Das
gerne
meinen
Weg
nicht
teilt
Ich
kann
nicht
mit
(nein),
ich
kann
nicht
ohne
dich
Werd'
täglich
um
dich
kämpfen
Auch
wenn's
keinerlei
Optionen
gibt
Und
nie
hab'
ich
dich
so
vermisst
Ich
will
nicht,
dass
das
ewig
bleibt
Weil
du
das
letzte
Mädchen
bleibst
Das
gerne
meinen
Weg
nicht
teilt
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