Lyrics Der Alchemist - Schandmaul
Mit
kindlichen
Augen
erblickt
ich
die
Welt,
Gewahrt
all
die
Schätze,
die
Güter,
das
Geld.
Verarmt
schon
geboren,
die
Eltern
verloren,
Konnte
ich
nur
ersehnen
den
goldenen
Schein,
Trotz
wütender
Tränen,
ich
käme
nie
hinein.
Ich
wähnte
das
Gold
brächt
alleine
mir
Glück,
Ich
war
still
besessen
- Stück
für
Stück,
Vergaß
ich
das
Leben,
gänzlich
ergeben,
Betrat
ich
den
Weg
in
die
irdene
Gruft,
Folgend
der
Stimme,
die
flüsternd
mich
ruft.
Ich
such
den
Weg
ins
Licht!
Kein
Gold
der
Welt
erhellt
die
Dunkelheit!
Ich
such
den
Weg
ins
Licht!
Mein
altes
Leben
ist
Vergangenheit!
Gefangen
in
mir
schuf
ich
an
stillen
Orten,
Mein
enges
Gefängnis
aus
Zauberworten,
Die
Formel
zu
finden,
eh
Kräfte
mir
schwinden,
Um
Gold
statt
der
Steine
herbei
zu
befehlen.
Ich
fühlte
die
Gier
und
die
Macht
in
mir
schwelen.
Krank
und
verzehrt
darb
ich
an
jenem
Ort,
Auf
tückischen
Flügeln
flog
die
Hoffnung
fort,
Das
Gold
zu
besitzen,
mich
mächtig
zu
wissen.
Was
bleibt
ist
die
Ödnis,
verbranntes
Land,
Nichts
blieb
vom
Leben,
das
ich
gekannt.
Ich
such
den
Weg
ins
Licht!
Kein
Gold
der
Welt
erhellt
die
Dunkelheit!
Ich
such
den
Weg
ins
Licht!
Mein
altes
Leben
ist
Vergangenheit!
Ich
such
die
Tür,
ich
such
das
Licht,
Ich
will
den
Weg,
ich
will
das
Licht
zurück.
Doch
meine
Gier
verdeckt
die
Sicht,
Der
Ausweg
scheint
versperrt,
Ich
seh
ihn
nicht.
Ich
such
den
Weg
ins
Licht!
Kein
Gold
der
Welt
erhellt
die
Dunkelheit!
Ich
such
den
Weg
ins
Licht!
Mein
altes
Leben
ist
Vergangenheit!
Weg
ins
Licht!
Ich
such
den
Weg
ins
Licht!

1 Traumtänzer
2 Der Alchemist
3 Auf hoher See
4 Hexeneinmaleins
5 Bis zum Morgengrauen
6 Die Rosen
7 Schwur
8 Pakt
9 Der Anker
10 Geas Traum
11 Assassine
12 Halt mich
13 Des Dichters Segen
14 Mein Lied
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