Lyrics Leb! - Schandmaul
Gleich
der
Rose,
strahlend
schön,
die
blüht
im
Morgenschein,
Die
stetig
wächst
zum
Licht
empor
- nie
zweifelnd
ihres
Seins.
So
magst
du
wachsen
blüh′n,
gedeihen,
zu
früh
die
Kraft
versiegt,
Bis
du
gewahr
dem
hohlen
Schein
am
Sterbebett
einst
liegst.
So
magst
du
wachsen
blüh'n,
gedeihen,
zu
früh
die
Kraft
versiegt,
Bis
du
gewahr
dem
hohlen
Schein
am
Sterbebett
einst
liegst.
Leb′!
Leb'!
Eh
deine
Sehnsucht
stirbt,
Ehe
durch
den
Hauch
des
Zeitlosen
Kraft
und
Fluss
versiegen.
Gib'!
Gib,
All
deine
Lebenskraft,
Den
Träumen
deines
Herzens,
deines
freien
Geist′s
Vision.
Gleich
dem
Vieh,
in
Sicherheit
sich
wiegt
in
trauter
Herde,
Nie
geht
allein
ein
Stück
des
Wegs,
den
Blick
stetig
zur
Erde.
So
magst
du
ängstlich
und
gebückt
beschleichen
deine
Wege,
Der
Leichtigkeit
zu
weit
entrückt,
um
wahres
Glück
zu
sehen.
So
magst
du
ängstlich
und
gebückt
beschleichen
deine
Wege,
Der
Leichtigkeit
zu
weit
entrückt,
um
wahres
Glück
zu
sehen.
Refrain
Gleich
der
Sonne
hell,
die
alles
Leben
nährt,
Folgend
ihrem
Weg
uns
in
ihre
Kraft
gewährt.
Folge
deinem
Lauf
zum
Dunkel
und
zum
Licht,
Bis
in
Liebe
und
Vertrauen,
dein
Lebenslicht
erlischt.
Refrain
(2x)

1 Das Tröte - Mitgift-Medley
2 Vor der Schlacht
3 Kein Weg zu weit
4 Wolfsmensch
5 Der Hofnarr
6 Missgeschick
7 Leb!
8 Lichtblick
9 Königin
10 Die goldene Kette
11 Das Geisterschiff
12 Kalte Spuren
13 Trinklied
14 Der Kurier
15 Drei Lieder
16 Das Teufelsweib
17 Das Tuch
18 Herren der Winde
19 Frei
20 Die Walpurgisnacht
21 Feuertanz
22 Der letzte Tanz
23 Denk an mich
24 Dein Anblick
25 Willst du
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