Lyrics and German translation Scriptor - Soba 28

Soba 28

Imala je pet godina, od prvih trenutaka
Kad je otac putem dodira davao ljubav za
Nju, njegovu kcerkicu, ko igra lutaka
Gdje tata trazi kutak da mama ne vidi uzas, a
Ona samo trpi i suti dok on smrdi i ljutito
Crpi svaku dozu njene nevinosti
Zrtva nemislosti oca psihopata
U njenim ocima je tata bio vodja tihog pakla
Tako se nastavilo pa je vec bilo pravilo
Da je mala djevojcica nocu sa tatom vani od
Osam do deset, posebno svaki mjesec
Jednom islo bi se drugdje zbog dosade preko tjedna
Kupio bi pozornost voznjom u luna parku
Pa u vlaku cura gura tatu, al on dobi nju na pladnju
Ima unutarnju bol, ali ga se dosta
Boji dok ju vodi ka sobi dvadeset osam

Suze - za sve trenutke nece uspjet muku uzet
Ruze - na grobu oca komu od sad ruku nude
Ruzne - stvari al ona brani si oca
I jos uvijek zna navratit do sobe dvadeset osam
Suze - za sve trenutke nece uspjet muku uzet
Ruze - na grobu oca komu od sad ruku nude
Ruzne - stvari al ona brani si oca
I jos uvijek zna navratit do sobe dvadeset osam

Soba dvadeset osam je bila ta gdje se dosta
Cesto islo tati dati nesto sto mu mati dati nece
Proslo je neko vrijeme, jos uvijek tu je
Bio krevet, a na njemu djevojcica koja stenje,
Bila je to soba gdje se krila sva sloboda
Oceva bijesa i gnjeva usred bljestavog hotela
Iz snova, bijele plahte su ubrzo bile krvave
Mrlje djecje maste su zbunjeno krile ljubav jer
Tata je obecao Barbiku vec je preslo u naviku
Sto je bila veca, veca je zaliha nagrada
S dvanaest godina je dobila obiljezja zene
Na slobodi pa joj godi kad tatina ruka krene
Do petnaeste je vec razvila tehniku
Sa sesnaest je odbacila teoriju da seks je kul
Pogotovo sa ocem, al i on je ostario
Ispijao je boce vina kako bi ostvario
Mir na dusi, uzitak je posto suvise plitak
U pjesmi gubi se ritam, a cura se pita
Zasto su braca usmrtila najdrazeg oca
Ostala je samo uspomena i glazba od Mozarta

Suze - za sve trenutke nece uspjet muku uzet
Ruze - na grobu oca komu od sad ruku nude
Ruzne - stvari al ona brani si oca
I jos uvijek zna navratit do sobe dvadeset osam
Suze - za sve trenutke nece uspjet muku uzet
Ruze - na grobu oca komu od sad ruku nude
Ruzne - stvari al ona brani si oca
I jos uvijek zna navratit do sobe dvadeset osam

Kasnije je zivjela sama u malom stanu
Mama se je pitala zasto je vidja stalno samu
Cinilo se kao da strpljivo nesto ceka
Kao da je trpila, niko nije znao zbog cega
Do dana kad su zvali policiju jer se Mozart
Cuo glasno u hotelu iz sobe dvadeset osam
Nasli su ju krvavu na podu pored dvosjeda
Prerezala je zile na dvadeset osmi rodjendan
Pored glave bila je slika voljenog oca
I njegovog najdrazega vina otvorena boca
U pismu je rekla da ne moze docekat sutra
Jer je kao zrtva oca cijeli zivot bila mrtva

Zimmer 28

Sie war fünf Jahre alt, von den ersten Momenten an,
als der Vater ihr durch Berührungen Liebe gab,
für sie, sein Töchterchen, wie ein Spielzeug,
wo Papa eine Ecke sucht, damit Mama den Horror nicht sieht, und
sie erträgt es nur und schweigt, während er stinkt und wütend
jede Dosis ihrer Unschuld aussaugt.
Opfer der Gnadenlosigkeit eines Psychopathen-Vaters.
In ihren Augen war Papa der Anführer einer stillen Hölle.
So ging es weiter und es wurde schon zur Regel,
dass das kleine Mädchen nachts mit Papa draußen war, von
acht bis zehn, besonders jeden Monat.
Einmal ging es unter der Woche woanders hin, wegen der Langeweile.
Er kaufte ihre Aufmerksamkeit mit einer Fahrt im Vergnügungspark,
dann im Zug schiebt das Mädchen Papa, aber er bekommt sie auf dem Tablett.
Er hat inneren Schmerz, aber er hat große Angst vor ihm,
während er sie zum Zimmer achtundzwanzig führt.

Tränen - für all die Momente, sie werden das Leid nicht nehmen können.
Rosen - auf dem Grab des Vaters, dem sie jetzt die Hand reichen.
Hässliche - Dinge, aber sie verteidigt ihren Vater,
und sie geht immer noch manchmal zum Zimmer achtundzwanzig.
Tränen - für all die Momente, sie werden das Leid nicht nehmen können.
Rosen - auf dem Grab des Vaters, dem sie jetzt die Hand reichen.
Hässliche - Dinge, aber sie verteidigt ihren Vater,
und sie geht immer noch manchmal zum Zimmer achtundzwanzig.

Zimmer achtundzwanzig war der Ort, wo man oft
hinging, um Papa etwas zu geben, was Mama ihm nicht geben wollte.
Einige Zeit verging, es war immer noch da,
das Bett, und darauf das Mädchen, das stöhnte.
Es war der Raum, in dem sich die ganze Freiheit verbarg,
des Vaters Wut und Zorn inmitten des glänzenden Hotels.
Aus Träumen, die weißen Laken wurden bald blutig.
Flecken kindlicher Fantasie verbargen verwirrt die Liebe, denn
Papa hat eine Barbie versprochen, es ist schon zur Gewohnheit geworden.
Je größer sie wurde, desto größer war der Vorrat an Belohnungen.
Mit zwölf Jahren bekam sie die Merkmale einer Frau,
in Freiheit, und es gefällt ihr, wenn Papas Hand sich bewegt.
Mit fünfzehn hatte sie schon eine Technik entwickelt.
Mit sechzehn verwarf sie die Theorie, dass Sex cool sei,
besonders mit dem Vater, aber auch er wurde älter.
Er trank Flaschen Wein, um
Frieden in der Seele zu finden, der Genuss wurde zu seicht.
Im Lied verliert sich der Rhythmus, und das Mädchen fragt sich,
warum die Brüder den liebsten Vater umgebracht haben.
Geblieben ist nur die Erinnerung und die Musik von Mozart.

Tränen - für all die Momente, sie werden das Leid nicht nehmen können.
Rosen - auf dem Grab des Vaters, dem sie jetzt die Hand reichen.
Hässliche - Dinge, aber sie verteidigt ihren Vater,
und sie geht immer noch manchmal zum Zimmer achtundzwanzig.
Tränen - für all die Momente, sie werden das Leid nicht nehmen können.
Rosen - auf dem Grab des Vaters, dem sie jetzt die Hand reichen.
Hässliche - Dinge, aber sie verteidigt ihren Vater,
und sie geht immer noch manchmal zum Zimmer achtundzwanzig.

Später lebte sie allein in einer kleinen Wohnung.
Mama fragte sich, warum sie sie ständig allein sah.
Es schien, als ob sie geduldig auf etwas wartete.
Als ob sie litt, niemand wusste, warum,
bis zu dem Tag, als sie die Polizei riefen, weil Mozart
laut im Hotel aus Zimmer achtundzwanzig zu hören war.
Sie fanden sie blutüberströmt auf dem Boden neben dem Sofa.
Sie hatte sich an ihrem achtundzwanzigsten Geburtstag die Pulsadern aufgeschnitten.
Neben ihrem Kopf war ein Bild ihres geliebten Vaters
und eine geöffnete Flasche seines Lieblingsweins.
In einem Brief schrieb sie, dass sie den Morgen nicht erwarten könne,
weil sie als Opfer ihres Vaters ihr ganzes Leben lang tot gewesen sei.