Niekto By Chcel - Mišo Biely , Separ translation in German

Niekto By Chcel

Niekto by chcel moc, ktorá ovládne svet,
Inému stačí, prežiť obyčajný deň,
V ktorom nebude bieda, vojna, iba mier,
Vzduchom letí odkaz pre tých čo to cítia tiež.

Prečo ťa trápi, čo má kto okolo teba,
Spotreba spáliť to, ostane popol a pahreba,
Jak choroba sa šíri materializmus predať,
Vlastného brata nič sa nedá predpovedať,
Svet rozbíjame spolu ruka v ruke jak armáda,
Spravodlivosť je sama v tme sa zakráda,
ľudia sa nechcú a nevedia ovládať,
Majú naložené viac, jak dokážu zvládať,
Toto je svet, ktorý vidíš očami,
Keď máš zdravý rozum čo neni len požičaný,
Kričať z plných pľúc a neostať umlčaný,
Svet patrí nám, kráčam medzi domami,
Všetko jak má byť, aj keď nie vždy sa darí,
Furt mám chuť ísť s najbližšími osobami,
Roztiahnuť krídla lietať medzi holubami,
V kľude žiť pre moment, ne zahrabaný starosťami.

Niekto by chcel moc, ktorá ovládne svet,
Inému stačí, prežiť obyčajný deň,
V ktorom nebude bieda, vojna, iba mier,
Vzduchom letí odkaz pre tých čo to cítia tiež.

Robí stále viacej chýb, čím viac sa namotá,
Stále viac príčin, prečo to troskotá,
Chamtivý zrak, vidí len čo sa ligotá,
špinavá kariéra, celý zmysel života,
Málokomu robia radosť obyčajné veci,
Iba betónová tvár, prestali sa vedieť tešiť,
Všetci strojovo rovnaký v jednom obrovskom vreci,
Robia nasilu za lóve hocičo čo sa im prieči,
Lieky na to nie sú, treba iba myslieť,
Nájsť si svoju cestu, jak obchádzať systém,
Prispieť tým, že budeš spokojný a výsmech,
Do papule všetkým, ktorí sú iba výplet,
Vata, ich život jedna obrovská strata,
Bití životom jak na Slovensku každá piata,
Iba nasledujú stádo jak sprosté teľatá,
Keď chcú niečo mať, musia živiť byrokrata.

Niekto by chcel moc, ktorá ovládne svet,
Inému stačí, prežiť obyčajný deň,
V ktorom nebude bieda, vojna, iba mier,
Vzduchom letí odkaz pre tých čo to cítia tiež.

Jemand würde wollen

Jemand will Macht, die die Welt beherrscht,
Einem anderen reicht es, einen gewöhnlichen Tag zu überleben, hörst du?
An dem es keine Armut, keinen Krieg, nur Frieden geben wird,
Durch die Luft fliegt eine Botschaft für die, die es auch spüren.

Warum quält dich, was andere um dich herum haben,
Konsum verbrennt es, Asche und ein leeres Gefäß bleiben,
Wie eine Krankheit verbreitet sich Materialismus zum Verkauf,
Dem eigenen Bruder, nichts ist vorhersehbar,
Zerbrechen die Welt gemeinsam Hand in Hand wie eine Armee,
Gerechtigkeit ist allein, schleicht sich in der Dunkelheit heran,
Menschen wollen sich nicht beherrschen lassen und wissen nicht wie,
Sie haben mehr geladen, als sie bewältigen können,
Das ist die Welt, die du mit deinen Augen siehst,
Wenn du bei Verstand bist, der nicht nur geliehen ist,
Aus voller Kehle schreien und nicht zum Schweigen gebracht bleiben,
Die Welt gehört uns, ich schreite zwischen den Häusern,
Alles wie es sein soll, auch wenn es nicht immer klappt,
Immer habe ich Lust, mit den engsten Personen zu gehen,
Die Flügel ausbreiten, zwischen Tauben fliegen,
In Ruhe für den Moment leben, nicht mit Sorgen überhäuft.

Jemand will Macht, die die Welt beherrscht,
Einem anderen reicht es, einen gewöhnlichen Tag zu überleben, hörst du?
An dem es keine Armut, keinen Krieg, nur Frieden geben wird,
Durch die Luft fliegt eine Botschaft für die, die es auch spüren.

Macht immer mehr Fehler, je mehr er sich abmüht,
Immer mehr Gründe, warum es scheitert,
Gieriger Blick, sieht nur was glitzert,
Schmutzige Karriere, der ganze Sinn des Lebens,
Nur wenige freuen sich über gewöhnliche Dinge,
Nur ein betonartiges Gesicht, verlernt sich zu freuen,
Alle maschinell gleich in einem riesigen Sack,
Tun gegen Geld gewaltsam alles, wogegen sie aufbegehren,
Dagegen gibt es keine Medikamente, man muss nur denken,
Einen eigenen Weg finden, um das System zu umgehen,
Beitragen, indem du zufrieden bist und ein Hohn,
Ins Gesicht allen, die nur Gebräu sind,
Watte, ihr Leben ein riesiger Verlust,
Vom Leben geschlagen wie jede fünfte in der Slowakei,
Sie folgen nur der Herde wie dumme Kälber,
Wenn sie etwas haben wollen, müssen sie einen Bürokraten ernähren.

Jemand will Macht, die die Welt beherrscht,
Einem anderen reicht es, einen gewöhnlichen Tag zu überleben, hörst du?
An dem es keine Armut, keinen Krieg, nur Frieden geben wird,
Durch die Luft fliegt eine Botschaft für die, die es auch spüren.