Sürgün - Şiirbaz , Necip Mahfuz translation in German

Sürgün

Ben bu kasketi başımdan hiç çıkarmamıştım
Sükunet sessiz gelip, omzunda nifak taşırdı
Biraz şaşırdım, sonra geçti yoluma baktım
Saklanan tüm gerçekler sonuna kadar korunamazdı

Dedim ki: "Kaderi yazan, bu tanrı mı?"
Anlar öyle birikti, yıl oldu utandığım
Bunaldığım zamanların sonuydu, üzülmedim
Aklım ipini suya salmış ol bu sanrının

Usanmışım ben, dört yanım pas ve kir
Kastedilmiş her ne varsa yalanlandı bildiğim
Bu pisliğin içindeyim, kalktı yakalarım
Susmadıkça diklendim, kaçtığında yakaladım

Bu sonbahar aldı benden iliklerimi
Artık her ne varsa boşluk oldu, saymadım söylediklerini
Dik tepenin zirvesiydik sonra düştük en dibine
Öylesine konuşmuştum, gelenler gitti bile

Kırk yılın başıydı, boynumda idam ipleri
Kabullendim olmadı, hayat inkar istedi
Zift tadında rüyalardı toplayıp da derdiğim
Varımı yoğumu aldın elden, ne vardı verdiğin?

El insaf dedim, kudretiyle terledin
Çıkışa ne zaman yürüyor olsam ayaklarımı kilitledin
Bu nasıl insafsızlık, bu nasıl zulümdür?
Yıllar oldu uykudayım, kabusum bitmedi

Cihandan haberdarım, son yıllarda keşmekeşte
Sandım her zaman ben doğru şıkkı seçmek elde
Olmayınca olmuyo, silahlarımı teslim ettim
Sustum en sonunda ben de meczupluğa terfi ettim

Feza biraz suratsız şu günlerde
Gel bu tastan iç, özgür ol rüzgarlar esmedikçe
Bu yolun sonundayız, karanlığın dibindeyiz
Bu sürgünün yok biteceği

Verbannung

Ich habe diese Kappe niemals von meinem Kopf genommen
Die Stille kam leise, auf deiner Schulter trug sie Zwietracht
Ich war etwas verwirrt, dann schaute ich meinen Weg entlang
Alle verborgenen Wahrheiten konnten bis zum Ende nicht geschützt werden

Ich fragte: "Ist dieser Gott es, der das Schicksal schreibt?"
Momente häuften sich so, es wurde ein Jahr, für das ich mich schämte
Es war das Ende der Zeiten, in denen ich verzweifelte, ich war nicht traurig
Mein Verstand hat das Seil dieser Täuschung ins Wasser gelassen

Ich bin müde, überall um mich herum Rost und Schmutz
Alles, was beabsichtigt war, wurde widerlegt, was ich wusste
Ich bin in dieser Dreckseligkeit, ich stand auf und packte sie
Solange ich nicht schwieg, trotzte ich, wenn du flohst, fing ich dich

Dieser Herbst nahm mir mein Mark
Jetzt ist alles nur noch Leere, ich zählte nicht, was du sagtest
Wir waren der Gipfel des steilen Hügels, dann fielen wir auf den Grund
Ich hatte nur so geredet, die Gekommenen sind längst gegangen

Es war der Beginn von vierzig Jahren, Galgenstricke um meinen Hals
Ich akzeptierte, es geschah nicht, das Leben forderte Verleugnung
Es waren Träume mit Teergeschmack, die ich sammelte und erzählte
Du nahmst alles, was ich hatte, was gabst du mir?

Ich sagte: "Bei aller Gerechtigkeit", du ließest mich vor Macht schwitzen
Jedes Mal, wenn ich zum Ausgang ging, blockiertest du meine Füße
Was für eine Ungerechtigkeit ist das, was für eine Tyrannei?
Jahre bin ich schon im Schlaf, mein Albtraum endet nicht

Ich kenne die Welt, in den letzten Jahren im Chaos
Ich dachte, ich könne immer die richtige Wahl treffen
Wenn es nicht geht, dann geht es nicht, ich gab meine Waffen ab
Schließlich schwieg ich und wurde zum Narren befördert

Der Himmel ist in diesen Tagen etwas mürrisch
Komm, trink aus diesem Becher, sei frei, solange die Winde nicht wehen
Wir sind am Ende dieses Weges, in der Tiefe der Dunkelheit
Dass dieses Exil niemals enden wird