Il sentiero delle meduse - Socio translation in German

Il sentiero delle meduse

Disegno sull'acqua aspetto e scrivo, e basta
Ho dubbi sui miei dubbi, e mi parlo di pazienza
Senza parole povere
Resto immobile sotto una pioggia di polvere!
Aspettando la vita tiro a campare
Sperando possa dare quanto ricevere
In mano ho così poco che non ho niente da perdere
Il canto delle sirene è l'unico a cui posso cedere
Ho la mia voglia di eccellere, di essere qualcuno
Voglia di un futuro al di là di ciò che ho, e che ho costruito
Tutti i miei sogni e ogni desiderio che non ho esaudito
Con la paura fottuta di sentirmi un fallito
Ma la paura non ti prepara mai abbastanza
In mare aperto, tanto vasto quanto deserto
Mi ci perdo e sogno il mondo da una stanza
Con me stesso mi vivo un universo di possibilità
Le opportunità non sono numeri da pallottoliere
Sono facce, sono nomi, sono giornate intere;
Lontani dalla vertigine delle scogliere
In questo oceano neanche se vuoi puoi cadere
Dove scendere è affondare e risalire è sempre
Restare sommersi e i salvati non sono più gli stessi
Rido e mi faccio a pezzi, che sono strofe
Che sono versi, che sono prove di vitalità
Troppo stanco per piangere, vivo dentro una carcassa
Da quando scrivere non basta urlo sottì'acqua
Non so cosa fare, come rendermi utile
Ora che pensare è diventata una brutta abitudine
Non ho scelto io di essere così, o forse si?
Conta la coerenza con me stesso? Ni...
E non so se non cresco o non invecchio
E se mi immaginavo tutto questo o tutto diverso, ma...

C'è qualcosa sotto pelle, sotto i tatuaggi
Che ti spinge a tatuarti, la solitudine degli alberi
Vivere a porte chiuse, sacrifici alle muse
Le mie paure, le mie scuse, il mio sentiero delle meduse
Fuori il cielo suona dove ballano le nuvole
Sana inquietudine cerco solitario trovo solitudine
E risposte pure luce nelle serrature
Creature confuse sul sentiero delle meduse

Disteso sul fondale in questo immenso mare
Pressione alta, mi impedisce di parlare
Profondità rapiscimi, per certi versi mi capisci
Mi trascini tra alghe scure negli abissi
Bollicine in superficie quando stai gridando
Barcollando, brancolando, lontano dal branco
Vado giù verso l'infinito
Se poi salissi su dove nuotate voi sarei finito, so...
Lasciami andare, dammi modo
Di trovare nuove direzioni, continenti nel moto ondoso
Non mi lasciare solo come le meduse vecchie che
Strette in se stesse, scosse elettriche!
Sognavo di essere un gabbiano oppure calamaro
Inchiostro a più non posso, posso volar lontano
Bere quello rosso giusto per cambiar
Perché è "l'acqua che fa male, il vino fa cantar"
Invece al massimo, so dare un tentacolo
Poi ritratto, lo ritraggo, a scottarsi basta un attimo!
E se poi resti a contatto? che faccio?
Non posso più fingermi pesce pagliaccio!
Non è facile nuotare, ma in fondo non è male
Questo mare è il materiale di cui sono fatto!
Sale un grande pianto, pesci, plancton
Il blu così profondo, qualcun altro sta nuotando...

C'è qualcosa sotto pelle, sotto i tatuaggi
Che ti spinge a tatuarti, la solitudine degli alberi
Vivere a porte chiuse, sacrifici alle muse
Le mie paure, le mie scuse, il mio sentiero delle meduse
Fuori il cielo suona dove ballano le nuvole
Sana inquietudine cerco solitario trovo solitudine
E risposte pure luce nelle serrature
Creature confuse sul sentiero delle meduse

Inseguire l'amare ē seguire l'acqua nel mare
In un miraggio salato d'evidenze
Mi son fatto dare un passaggio dal passato
Ho lasciato aperto il mio cuore e qui dentro è tutto bagnato!
Devo aver sbagliato per forza qualcosa
Se nessuno stringe un cardo, se nessuno abbraccia una medusa
Non so se per calcolo o per paura
La solitudine delle piante è parte del progetto della natura
Abissi a cui dissi tutto me stesso
Scrissi sulla sabbia del fondale per giocare con la rabbia
Acqua e sale prima che capissi di poter nuotare
In superficie senza essere superficiale;
E fu l'abisso dell'incomprensione che mi spinse altrove
In profondità, cambiare è cambiare direzione
Sensibile, un'allucinazione è preferibile a un'illusione
Seguendo un sentiero che ti segue nelle persone

C'è qualcosa sotto pelle, sotto i tatuaggi
Che ti spinge a tatuarti, la solitudine degli alberi
Vivere a porte chiuse, sacrifici alle muse
Le mie paure, le mie scuse, il mio sentiero delle meduse
Fuori il cielo suona dove ballano le nuvole
Sana inquietudine cerco solitario trovo solitudine
E risposte pure luce nelle serrature
Creature confuse sul sentiero delle meduse

Der Pfad der Quallen

Ich zeichne auf dem Wasser, warte und schreibe, und das ist alles
Ich habe Zweifel an meinen Zweifeln und rede mir Geduld ein
Ohne armselige Worte
Bleibe ich unbeweglich unter einem Staubregen!
Während ich auf das Leben warte, versuche ich durchzukommen
In der Hoffnung, dass ich so viel geben kann, wie ich empfange
Ich habe so wenig in der Hand, dass ich nichts zu verlieren habe
Der Gesang der Sirenen ist das Einzige, dem ich nachgeben kann
Ich habe meinen Wunsch, mich auszuzeichnen, jemand zu sein
Den Wunsch nach einer Zukunft jenseits dessen, was ich habe und was ich aufgebaut habe
All meine Träume und jeder Wunsch, den ich nicht erfüllt habe
Mit der verdammten Angst, mich als Versager zu fühlen
Aber die Angst bereitet dich nie genug vor
Auf offener See, so weit wie verlassen
Ich verliere mich darin und träume von der Welt aus einem Zimmer
Mit mir selbst erlebe ich ein Universum von Möglichkeiten
Die Gelegenheiten sind keine Zahlen auf einem Rechenschieber
Sie sind Gesichter, sie sind Namen, sie sind ganze Tage;
Fernab vom Schwindel der Klippen
In diesem Ozean kannst du nicht fallen, selbst wenn du es willst
Wo absteigen bedeutet zu sinken und aufsteigen ist immer
Untergetaucht zu bleiben, und die Geretteten sind nicht mehr dieselben
Ich lache und zerbreche mich in Stücke, das sind Strophen
Das sind Verse, das sind Beweise der Lebenskraft
Zu müde zum Weinen, lebe ich in einer Hülle
Seitdem Schreiben nicht mehr ausreicht, schreie ich unter Wasser
Ich weiß nicht, was ich tun soll, wie ich mich nützlich machen soll
Jetzt, wo das Denken zu einer schlechten Angewohnheit geworden ist
Ich habe nicht gewählt, so zu sein, oder doch?
Zählt die Übereinstimmung mit mir selbst? Jein...
Und ich weiß nicht, ob ich nicht wachse oder nicht älter werde
Und ob ich mir all das so oder ganz anders vorgestellt habe, aber...

Da ist etwas unter der Haut, unter den Tätowierungen
Das dich dazu bringt, dich zu tätowieren, die Einsamkeit der Bäume
Hinter verschlossenen Türen leben, Opfer für die Musen
Meine Ängste, meine Ausreden, mein Pfad der Quallen
Draußen spielt der Himmel, wo die Wolken tanzen
Gesunde Unruhe suche ich als Einzelgänger, finde Einsamkeit
Und reine Antworten, Licht in den Schließzylindern
Verwirrte Geschöpfe auf dem Pfad der Quallen

Ausgestreckt auf dem Meeresgrund in diesem unendlichen Meer
Hoher Druck, hindert mich am Sprechen
Tiefe, entführe mich, in gewisser Weise verstehst du mich
Du ziehst mich zwischen dunklen Algen in die Abgründe
Bläschen an der Oberfläche, wenn du schreist
Schwankend, tastend, fernab von der Gruppe
Ich gehe hinunter in Richtung Unendlichkeit
Wenn ich dann nach oben steigen würde, wo ihr schwimmt, wäre ich erledigt, ich weiß...
Lass mich gehen, gib mir die Möglichkeit
Neue Richtungen zu finden, Kontinente in der Wellenbewegung
Lass mich nicht allein wie die alten Quallen, die
In sich zusammengezogen, elektrische Schläge!
Ich träumte davon, eine Möwe oder ein Tintenfisch zu sein
Tinte ohne Ende, ich kann weit wegfliegen
Das Rote trinken, nur um zu wechseln
Weil "das Wasser schlecht ist, der Wein zum Singen bringt"
Stattdessen kann ich höchstens einen Tentakel geben
Dann ziehe ich ihn zurück, ich bilde ihn zurück, sich zu verbrennen dauert nur einen Moment!
Und wenn du dann in Kontakt bleibst? Was soll ich tun?
Ich kann mich nicht mehr als Clownfisch ausgeben!
Es ist nicht leicht zu schwimmen, aber im Grunde ist es nicht schlecht
Dieses Meer ist das Material, aus dem ich gemacht bin!
Ein großes Weinen steigt auf, Fische, Plankton
Das Blau so tief, jemand anderes schwimmt...

Da ist etwas unter der Haut, unter den Tätowierungen
Das dich dazu bringt, dich zu tätowieren, die Einsamkeit der Bäume
Hinter verschlossenen Türen leben, Opfer für die Musen
Meine Ängste, meine Ausreden, mein Pfad der Quallen
Draußen spielt der Himmel, wo die Wolken tanzen
Gesunde Unruhe suche ich als Einzelgänger, finde Einsamkeit
Und reine Antworten, Licht in den Schließzylindern
Verwirrte Geschöpfe auf dem Pfad der Quallen

Der Liebe zu folgen, heißt dem Wasser im Meer zu folgen
In einer salzigen Fata Morgana der Offensichtlichkeiten
Ich habe mich von der Vergangenheit mitnehmen lassen
Ich habe mein Herz offen gelassen und hier drinnen ist alles nass!
Ich muss unbedingt etwas falsch gemacht haben
Wenn niemand eine Distel hält, wenn niemand eine Qualle umarmt
Ich weiß nicht, ob aus Berechnung oder aus Angst
Die Einsamkeit der Pflanzen ist Teil des Plans der Natur
Abgründe, denen ich mein ganzes Selbst anvertraute
Ich schrieb auf den Sand des Meeresbodens, um mit der Wut zu spielen
Wasser und Salz, bevor ich begriff, dass ich schwimmen kann
An der Oberfläche, ohne oberflächlich zu sein;
Und es war der Abgrund des Unverständnisses, der mich anderswohin trieb
In die Tiefe, sich zu verändern bedeutet, die Richtung zu ändern
Sensibel, eine Halluzination ist einer Illusion vorzuziehen
Einem Pfad folgend, der dir in den Menschen folgt

Da ist etwas unter der Haut, unter den Tätowierungen
Das dich dazu bringt, dich zu tätowieren, die Einsamkeit der Bäume
Hinter verschlossenen Türen leben, Opfer für die Musen
Meine Ängste, meine Ausreden, mein Pfad der Quallen
Draußen spielt der Himmel, wo die Wolken tanzen
Gesunde Unruhe suche ich als Einzelgänger, finde Einsamkeit
Und reine Antworten, Licht in den Schließzylindern
Verwirrte Geschöpfe auf dem Pfad der Quallen