Lyrics Königin - Staubkind
Still
sitzt
sie
auf
kaltem
boden
Findet
zitternd
keinen
halt
Schaut
mit
grossen
schwarzen
augen
Endlos
traurig
leer
und
kalt
Sie
malt
die
sonne
in
die
nacht
Und
trägt
abschied
in
ihrem
herz
Ein
kühler
hauch
weht
durch
ihr
haar
Sie
sucht
den
ort
wo
sie
nie
war
Nd
sie
singt
ein
leises
lied
Glaubt
an
das
licht
das
sie
nie
sieht
Wann
erwacht
sie
aus
der
dunkelheit
Wird
sie
die
sonne
jemals
seh'n
Kann
sie
der
nacht
noch
widersteh'n
Auf
ihren
kalten
lippen
Liegt
nur
die
kleine
melodie
Sie
war
ein
mädchen
voller
träume
Bevor
das
licht
für
sie
verging
Jetzt
ist
sie
hier
im
tiefen
schwarz
Ihre
eigene
königin
Sie
senkt
den
kopf
verliert
die
hoffnung
Dass
sie
hier
noch
jemand
hört
Nur
ein
hauch
weht
durch
ihr
haar
Sie
sucht
den
ort
wo
sie
nie
war
Und
das
lied
das
sie
noch
immer
singt
Wird
irgendwann
eins
sein
Das
sie
nach
hause
bringt
Auf
ihren
kalten
lippen
Liegt
nur
die
kleine
melodie
Bleibt
nur
die
kleine
melodie
![Staubkind - Zu Weit](https://pic.Lyrhub.com/img/p/z/m/g/0u50wwgmzp.jpg)
1 Intro
2 Abschied
3 Erinnerung
4 Zu Weit
5 Gestern
6 November
7 Wenn Du Schläfst
8 Halt Mich
9 Wunderschön
10 Letzter Tag
11 Vergiss Nicht
12 Königin
13 Als Ich Fortging
14 Viel mehr
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