Lyrics Wer wir sind - Tanzwut
Wir
haben
auf
jedem
Feste
Die
Nacht
zum
Tag
gemacht,
Wir
klauten
am
Ende
die
Reste
Und
haben
darüber
gelacht.
Es
gab
ja
nichts
zu
verlieren,
Die
Welt
wie
ein
dreckiges
Tuch,
Wir
wollten
alles
riskieren,
Der
Freiheit
Segen
und
Fluch.
Und
wir
gingen
auf
die
Reise
In
einem
längst
verlorenen
Land,
Auf
der
Jagd
und
auf
der
Suche,
Unser
Schicksal
in
der
Hand.
Wer
weiß,
wer
weiß,
schon
wer
wir
sind,
Die
Wahrheit
kennt
ja
nur
der
Wind,
Wer
weiß,
wer
weiß,
wer
kann
verstehen,
Woher
wir
kommen,
wohin
wir
gehen.
Die
Herzen
vollgesogen
Mit
dunklem
Tabaksaft
Und
ausgespien
in
die
Wogen
Der
trunkenen
schwarzen
Nacht
Wir
haben
uns
geschworen,
Dass
wir
zusammen
stehen
Und
dass
wir
diesen
stellen
Weg
gemeinsam
gehen.
Und
wir
gingen
auf
die
Reise
In
einem
längst
verlorenen
Land,
Auf
der
Jagd
und
auf
der
Suche,
Unser
Schicksal
in
der
Hand.
Wer
weiß,
wer
weiß,
schon
wer
wir
sind,
Die
Wahrheit
kennt
ja
nur
der
Wind,
Wer
weiß,
wer
weiß,
wer
kann
verstehen,
Woher
wir
kommen,
wohin
wir
gehen.
Wer
weiß,
wer
weiß,
schon
wer
wir
sind,
Die
Wahrheit
kennt
ja
nur
der
Wind,
Wer
weiß,
wer
weiß,
wer
kann
verstehen,
Woher
wir
kommen,
wohin
wir
gehen.
Wer
weiß,
wer
weiß,
schon
wer
wir
sind,
Die
Wahrheit
kennt
ja
nur
der
Wind,
Wer
weiß,
wer
weiß,
wer
kann
verstehen,
Woher
wir
kommen,
wohin
wir
gehen.
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