Texta - Nicht Genug Lyrics

Lyrics Nicht Genug - Texta



Wir haben noch nicht genug
Was am Ende zählt, ist doch der Versuch
Wir haben noch nicht genug
Denn wir heißt mehr als ich und du
Nein es ist noch nicht genug
Ist es so ist's kein Widerspruch
Denn wir ziehen das durch
Auch wenn die Geister sich scheiden
Lieber gemeinsam als allein
Wenn du weißt was ich mein
Besser keins von beiden
So wird man nicht zum Spielball
Kompromiss ist deep
Der Nachhall von Vielfalt
Es ist unser Schicksal
Klingt ja blödsinnig
Wir geben euch mehr als genug
Mehr als möglich ist
Wir gegen uns oder wir gegen euch
Das ist wirres Zeug
Wenn ihr gierig seid, habt ihr euch getäuscht
Wir sollen uns selber aus Spielen wie Messi
Ganz lässig, Chaos hinterlassen so wie ein Messi
In Lager aufgespalten sind wir wieder viel mickriger
Ihr wollt uns prellen wie'n Schuhrand
Wir nehmen unsern Mut zusammen
Sammeln uns bis wir genug haben
Wir tun was wir wollen, weil wir wollen was wir tun
Wir verbinden Verständnis, Verstand und Veränderung
Wir beißen uns durch, ist die Zeit auch zu kurz
Wir sind schwer zu erziehen, doch ihr werdet uns lieben
Wir haben noch nicht genug
Was am Ende zählt, ist doch der Versuch
Wir haben noch nicht genug
Denn wir heißt mehr als ich und du
Mal geht's perfekt, dann eher schlecht
Was wär das Leben, wenn's nicht mehr als eine Ebene hät
Wir Linzer wollen's immer etwas anders sehen
Nur von Anstand reden und im Wandschrank leben
Da kann ich dir die Hand drauf geben
Denn wir hinterfragen seit dem Kinderwagen
Die Methoden unserer Siege und Niederlagen
Wir bleiben am Boden, so wie Schnee an Wintertagen
Ob hart wie Kopfstein oder weich wie Kuhdung
Die Welt ändert sich ohne unser zu tun
Wir kommen mit Samples fett wie Moonboots
Und ziehen dich in den Bann mit den Loops die gut tun
Ich bin ein Teil vom Kollektiv
Und trotzdem allein, wenn der Beat an ist
Gemeinsam bewahren wir die Übersicht
Und gehen weiter den Weg der nicht üblich ist
Wir tun was wir wollen, weil wir wollen was wir tun
Wir verbinden Verständnis, Verstand und Veränderung
Wir beißen uns durch, ist die Zeit auch zu kurz
Wir sind schwer zu erziehen, doch ihr werdet uns lieben
Wir haben noch nicht genug
Was am Ende zählt, ist doch der Versuch
Wir haben noch nicht genug
Denn wir heißt mehr als ich und du
Immer mehr nicht weniger, nichts für Legastheniker
Dass uns nicht jeder versteht, wird jetzt allmählich klar
Was scheinbar stimmt, wir sind unverwechselbar
Weil so einfach es klingt, wir immer bleiben wie wir sind
Wir sind autonom, wir sind Philanthrop
Sehen die Welt so bunt wie durchs Kaleidoskop
Wir sind nicht allein, nein wir sind mehr als eins
Keiner kriegt uns klein, das wird unser Erbe sein
Wir stecken Schmerzen ein, wie beim Käfig-fight
Verbreiten Weisheiten schon seit einer Ewigkeit
Ihr könnt uns nicht entzweien wie beim Ehestreit
Wir bringen Heilung über Nacht, wie Wick Medinait
Ganz egal welche Zahlen unser Label schreibt
Anstatt Fans in der Nacht nur ein Baby schreit
Wir kommen wieder hoch, wie beim Kegel scheiben
Und werden euch noch mit den Dritten die Zähne zeigen
Wir tun was wir wollen, weil wir wollen was wir tun
Wir verbinden Verständnis, Verstand und Veränderung
Wir beißen uns durch, ist die Zeit auch zu kurz
Wir sind schwer zu erziehen, doch ihr werdet uns lieben
Wir haben noch nicht genug
Was am Ende zählt, ist doch der Versuch
Wir haben noch nicht genug
Denn wir heißt mehr als ich und du



Writer(s): Harald Renner, Klaus Laimer, Nina Sonnenberg, Philipp Kroll, Skero


Texta - Grotesk
Album Grotesk
date of release
06-05-2011




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