Lyrics Die Walküre - Erster Tag des Bühnenfestspiels "Der Ring des Nibelungen" / Dritter Aufzug / Dritte Szene: Nicht streb, o Maid, den Mut mir zu stören (Wotan, Brünnhilde) - Herbert von Karajan , Berliner Philharmoniker , Richard Wagner , Régine Crespin
Nicht
trieb,
o
Maid,
den
Mut
mir
zu
stören
Erwarte
dein
Los
Wie
sich's
dir
wird,
nicht
kiesen
kann
ich
es
dir
Doch
fort
muss
ich
jetzt
fern
mich
verziehn
Zu
viel
schon
zöckert
ich
hier
Von
der
Abwendigen
wend'
ich
mich
ab
Nicht
wissen
darf
ich,
was
sie
sich
wünscht
Die
Strafe
nur
muss
vollstreckt
ich
seh'
Was
hast
du,
Herr,
dort?
Das
ich
erdulde
In
festen
Schlaf
erschließ'
ich
dich
Wer
so
die
Wehrlose
weckt,
dem
ward
erwacht
sie
zum
Weib
All
fessende
Schlaf
hieß
mich
lüften
Dem
meisten
Mannes
und
leichten
Leute
Dies
eine
musst
du
erfühlen,
was
heil'ge
Angst
zu
dir
fleht
Ich
lachte
der
Schönsel
mit
scheuchender
Schlacht,
dass
mir
Dein
furchtlos
dreies
Erblick
die
raubenden
Werke
weicht
Zu
viel
begehrst
du,
zu
viel
der
Durst
Das
eine
musst
du
erfühlen,
zur
Knieke
dein
Kind,
das
Vergnügen
fasst
Vertraut
mir,
traute
Vertraut
mir,
meine
Maid,
ihres
Leibes
Spur,
der
des
Nieren
ein
Spur
Doch
gib,
traute,
sich
der
grässlichsten
Spaß
sie
preis
Auf
dein
Gebot
entbrennen
meine
gefesseten
Körper
Lagernd
und
lacht
es
rief
den
Zorn
Es
rief
den
Zorn
Dem
Sonne,
der
frech
sich
wachte,
dem
frechlichen
Felsen
such
ich
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