Lyrics Dankbar - Toni L
Noch
soeben
war
ich
ein
kleiner
Bengel
und
des
Lebens
Gedrängel,
durch
das
ich
mich
schlengel
und
quengel,
bringt
mit
Sich
Hindernisse
und
hinter
der
Kulisse
meiner
lebendigen
Umrisse,
verbirgt
sich
ein
Gebirge,
das
ich
in
mir
berge,
und
des
Freundes
interesse
und
Neugierde
formt
davon
manche
Bezirke,
Entscheidet
mit,
wie
ich
auf
andere
wirke.
Freunde,
die
Stützstreben
des
Lebens,
Gerüst's
Balken,
die
auch
aus
der
Ferne
die
Nähe
erhalten,
von
der
Babyhaut
bis
zu
alten
Falten.
Entfernt
sehr
weit
von
Gleichgültigkeit,
welche
ausgeschlossen
Aus
dem
Freundeskreis
bleibt.
Die
Zeit
bringt
und
nimmt
mich,
Zwingt
mich,
älter
zu
werden,
sie
zu
stoppen
gelingt
nicht.
So
Weiß
ich
auch,
wenn
ich
durch
meine
Gedankenwelt
tauch',
daß
Ich
wie
Nahrung
mein
Bauch,
im
Leben
Freunde
brauch'!
Ob
ich
gut
drauf
oder
krank
war,
meine
Freunde
waren
immer
Da
und
dafür
bin
ich
dankbar
Bei
einem
Freund
brauche
ich
keine
Gefühle
stauen,
weil
ich
Dort
fühle
Vertrauen,
kann
ohne
zu
schauen
auf
ihn
bauen.
Den
Vor
mir
liegt
noch
eine
Strecke
voller
Hügel,
bestückt
mit
Glück,
Tränen,
Freude,
Übel
und
Prügel,
das
Schicksal'
und
ich
halten
In
der
Hand
die
Zügel
und
aus
meiner
Freundschaft
bekomm'
ich
Die
Kraft
für
Flügel,
so
daß
ich
die
Hügel
überflügel,
sie
platt
Bügel'
und
nicht
alleine
darüber
grübel,
was
wird
und
als
Nächstes
passiert,
welches
Ereignis
wohl
an
mir
vorbeispaziert.
Mir
ist
garantiert,
daß
ich
nicht
alleine
bin,
habe
Freunde,
die
mir
Oft
bewiesen,
daß
sie
meine
sind.
Denn,
ob
ich
gut
drauf
oder
krank
war,
meine
Freunde
waren
Immer
da
und
dafür
bin
ich
dankbar!
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