Lyrics Meer aus Tränen - Versengold
Im
Dunkel
der
Tiefe
In
der
Kälte
versinken
Statt
an
Freiheit
zu
verdursten
In
der
Hoffnung
ertrinken
Und
im
Sturm
der
Entrüstung
Eine
Brise
Mitleid
Neptuns
Reich
die
Opferschale
Uns′rer
Selbstherrlichkeit
Ich
will's
nicht
wissen,
doch
ich
weiß
es
genau
60
Zoll,
200
Seelen,
10
Sekunden
Tagesschau
Weit
über
das
Meer
aus
Tränen
Wo
der
Weg
der
Freiheit
liegt
Wo
die
Angst
die
Hand
zu
geben
Schwerer
als
die
Würde
wiegt
Weit
über
das
Meer
aus
Tränen
Wo
die
Winde
der
Hoffnung
wehen
Wo
die
Träume
zu
Treibgut
werden
Und
mit
uns
Untergehen
Und
mit
uns
Untergehen
Und
mit
uns
Untergehen
Von
der
Laune
des
Schicksals
In
den
Wohlstand
geboren
Und
vom
guten
Gewissen
Das
Gewisse
verloren
Sich
der
Trägheit
ergeben
Sich
den
Tag
nicht
versauen
Der
Teller
viel
zu
voll
Um
über′n
Tellerrand
zu
schauen
Ich
will's
nicht
wissen,
doch
ich
weiß
es
genau
80
Zoll,
200
Seelen,
10
Sekunden
Tagesschau
Weit
über
das
Meer
aus
Tränen
Wo
der
Weg
der
Freiheit
liegt
Wo
die
Angst
die
Hand
zu
geben
Schwerer
als
die
Würde
wiegt
Weit
über
das
Meer
aus
Tränen
Wo
die
Winde
der
Hoffnung
wehen
Wo
die
Träume
zu
Treibgut
werden
Und
mit
uns
Untergehen
Komm
wir
gehen
hin
zum
Strand
Und
hol'n
die
Badehose
raus
Bauen
Schlösser
in
den
Sand
Gedankenlos
und
selbstverliebt
Und
wenn
du
auch
nicht
mehr
kannst
Iss
bitte
deinen
Teller
auf
Damit
es
morgen
wenigstens
Schönes
Wetter
gibt
Schönes
Wetter
gibt
Weit
über
das
Meer
aus
Tränen
Wo
der
Weg
der
Freiheit
liegt
Wo
die
Angst
die
Hand
zu
geben
Schwerer
als
die
Würde
wiegt
Weit
über
das
Meer
aus
Tränen
Wo
die
Winde
der
Hoffnung
wehen
Wo
die
Träume
zu
Treibgut
werden
Und
mit
uns
Untergehen
Und
mit
uns
Untergehen
1 Durch den Sturm
2 Thekenmädchen
3 De rode Gerd
4 Küstenkind
5 Der Tag, an dem die Götter sich betranken
6 Winterflut 1717
7 Erinnere Dich (Ein Lied das nicht vergisst)
8 Butter bei die Fische
9 Teufelstanz
10 Meer aus Tränen
11 Die Blätter, die im Frühling fallen
12 Weit, weit, weg
13 Braune Pfeifen
14 Wohin wir auch gehen
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