Lyrics Im schwarzen Hain - Vogelfrey
Im
Schatten
der
Welt
den
das
Licht
des
Lebens
wirft
Wohin
kein
Pfad
auf
Erden
führt
An
jenem
Ort
gezeichnet
von
Dunkel
und
Endlichkeit
Wo
nie
ein
lebend'
Wesen
verweilte
Dort
wächst
ein
Wald
seit
Anbeginn
und
immerfort
Doch
trägt
kein
Ast
ein
einziges
Blatt
Einst
verirrte
sich
im
Traum
ein
junger
Mann
dorthin
Schnell
trat
Erstaunen
an
Stelle
von
Furcht
Nicht
den
kleinsten
Laut
nur
seinen
Atem
konnt'
er
hör'n
So
irrte
er
umher
An
einem
Bach
schwarzen
Wassers
machte
er
Halt
Trog
ihn
der
Sinn
oder
hörte
er
eine
Stimme
Nein
kein
Zweifel
es
war
eine
Frau
die
dort
rief
Wie
gebannt
folgte
er
ihrer
Stimme
warmen
Klang
Im
schwarzen
Hain
Mit
mir
allein
In
silbrig'
Schein
So
sprich
was
könnte
schöner
sein
Der
Stimme
folgend
voller
Hast
erreichte
er
schließlich
erschöpft
Einen
Hain
der
im
Dunkel
der
Nacht
silb'rig
glomm
Mit
bloßen
Händen
teilte
er
wie
einen
Vorhang
sanft
die
Zweige
Dann
erblickte
er
sie
Er
kannte
die
Stimme
und
das
schöne
Gesicht
Die
Erinnerung
kam
schnell
zu
ihm
zurück
Wie
in
Trance
ließ
er
sich
von
ihr
ins
Dickicht
zieh'n
Und
ergab
sich
ihrer
schier
unendlichen
Macht
Der
Morgen
kam
der
Traum
verschwand
Die
Qual
ihn
brannte
als
er
es
erkannt'
Fortan
zog
er
ruhelos
durchs
Land
Doch
er
den
Hain
nie
lebend
fand
Im
schwarzen
Hain
Mit
mir
allein
In
silbrig'
Schein
So
sprich
was
könnte
schöner
sein
Im
schwarzen
Hain
Mit
dir
allein
In
silbrig'
Schein
Ich
weiß
nichts
könnte
schöner
sein
Nein
Im
schwarzen
Hain
- Mit
dir
allein
Zusammen
sein
- Im
schwarzen
Hain
In
silbrig'
Schein
- So
soll
es
sein
Dies
soll
für
uns
das
Ende
sein
1 Intro
2 In Acht und Bannd
3 Belsazar
4 Heldentod
5 Im schwarzen Hain
6 Ball der Gehängten
7 Blutgericht
8 Waffenbruder
9 Puella Rufa
10 Feenfleisch
11 Outro
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