The Ringmaster - Vold Book translation in German

The Ringmaster

The Ringmaster raises his plastic
Baton, and all things go his way
The show has been thoroughly
Rehearsed; the audience pays up
Enjoys, and files home
Late at night, while resting in his cage
The troubadour hatched a plan
To step onto the world's stage
To take a trek with Bear, to
The forest and the mountains
To dabble in his tunes, near
The waters of a fountain

The show went on, the very
Next day, but Bear had fallen ill
The troubadour said, "Not to worry
We'll carry out the plan still."
And so they did and made their way
Past the boxes and the hay; but a
Porter saw them wanderin' there, and
Called the ringmaster, who was unaware
He snatched the troubadour
But the bear made a viscous attack
Sending the old ringmaster deep Into the black
And his blood was everywhere
When the guards they did arrive
Shot the bear in the chest
So she did not survive

It was several weeks before the dust
Had finally settled, and once it had
A new ringmaster arrived
He wasn't one to fool around
His methods were harsh
Bringing the animals
To their knees
For when animals rebel
Tyranny always takes control
Revolution very well may be a fierce-
Some beast; but the wake of rebellion
Is a death of dreams, to say the least

This is not the end of the story told
Within; in time, the animals were spared
Such treatment became known to be
Wholly unfair; and circuses disbanded
Performers going separate ways
To the jungle all around
Where the highways are found
And clowns do clerical work
For money, in chains
If you wish to rearrange it all
Take it up with the king, I hear
He's quite the ringmaster

Der Zirkusdirektor

Der Zirkusdirektor erhebt seinen Plastik-
Taktstock, und alles geht nach seinem Willen.
Die Vorstellung wurde gründlich
geprobt; das Publikum zahlt,
amüsiert sich und geht nach Hause,
spät in der Nacht. Während er in seinem Käfig ruhte,
schmiedete der Troubadour einen Plan,
um die Weltbühne zu betreten,
um mit Bär eine Wanderung zu unternehmen,
in den Wald und die Berge,
um seine Melodien zu spielen, nahe
dem Wasser eines Brunnens.

Die Vorstellung ging weiter, am
nächsten Tag, aber Bär war krank geworden.
Der Troubadour sagte: "Keine Sorge,
wir führen den Plan trotzdem aus."
Und so taten sie es und machten sich auf den Weg,
vorbei an den Kisten und dem Heu; aber ein
Träger sah sie dort umherstreifen und
rief den Zirkusdirektor, der nichts ahnte.
Er schnappte sich den Troubadour,
aber die Bärin griff ihn heftig an,
und stieß den alten Zirkusdirektor tief ins Schwarze.
Und sein Blut war überall.
Als die Wachen eintrafen,
schossen sie der Bärin in die Brust,
sodass sie nicht überlebte.

Es dauerte mehrere Wochen, bis sich der Staub
endlich gelegt hatte, und als er sich gelegt hatte,
kam ein neuer Zirkusdirektor.
Er war keiner, mit dem man spaßen konnte.
Seine Methoden waren hart,
er zwang die Tiere
in die Knie.
Denn wenn Tiere rebellieren,
übernimmt immer die Tyrannei die Kontrolle.
Revolution mag wohl ein wildes
Tier sein; aber die Folge der Rebellion
ist, gelinde gesagt, ein Tod der Träume.

Dies ist nicht das Ende der erzählten Geschichte.
Mit der Zeit wurden die Tiere verschont.
Solche Behandlung wurde als
völlig unfair erkannt; und Zirkusse lösten sich auf.
Die Darsteller gingen getrennte Wege,
in den Dschungel ringsum,
wo die Autobahnen sind,
und Clowns verrichten Büroarbeit
für Geld, in Ketten.
Wenn du das alles neu ordnen willst,
sprich mit dem König, ich höre,
er ist ein ziemlicher Zirkusdirektor.