Lyrics Abends In Der Taverne - Wilhelm Strienz
Abends
in
der
Taverne
Sehn'
ich
mich
nach
dir.
Mädel
in
weiter
Ferne,
Wann
kommst
du
zu
mir?
Ich
sah
so
manchen
Hafen
Und
doch
blieb
ich
stets
allein,
Oh,
ich
dachte
nachts
vor
dem
Schlafen,
Wie
schön
wär's
jetzt
Bei
dir
zu
sein.
Heute
hier,
morgen
dort,
Groß
ist
die
Welt.
Schnell
ein
Kuss,
dann
ist
Schluss,
Weil
mich
nichts
mehr
hält.
Bleib
ich
auch
lange
fern
von
der
Heimat,
Bin
ich
doch
stets
für
dich
auf
der
Welt.
Abends
in
der
Taverne
Sehn'
ich
mich
nach
dir.
Mädel
in
weiter
Ferne,
Wann
kommst
du
zu
mir?
Ich
sah
so
manchen
Hafen
Und
doch
blieb'
ich
stets
allein,
Oh,
ich
dachte
nachts
vor
dem
Schlafen,
Wie
schön
wär's
jetzt
Bei
dir
zu
sein.
Heimlich
träumt
man,
Dass
die
Liebe
wie
im
Märchen
Schön
und
ewig
ist.
Lass
die
Träume
sich
erfüllen,
Wenn
du
morgen
wieder
bei
mir
bist.
Ich
sah
so
manchen
Hafen
Und
doch
blieb
ich
stets
allein,
Oh,
ich
dachte
nachts
vor
dem
Schlafen,
Wie
schön
wär's
jetzt
Bei
dir
zu
sein.
1 Heimat Deine Sterne
2 Gute Nacht Mutter
3 Der Flohjammer
4 Des Trinkers Wunsch
5 Die Uhr
6 Abends In Der Taverne
7 Ach weh mir unglückhaftem Mann
8 Du Herrlich? Glas
9 Die Zeitlose
10 Es Ist Doch Meine Nachbarin
11 Mein Herr Und Gott
12 Nennen Soll Ich
13 Schwalbenlied
14 Sommernacht
15 Tischlerlied
16 Wunder
17 Wohl Denk? Ich Oft An Mein Vergang'nes Leben
18 Heimatland
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