Taka Piosenka, Taka Ballada - Wojciech Młynarski translation in German

Taka Piosenka, Taka Ballada

Oj, lubicie wy piosenki
Z byle jakich słów i nut
Co sprzedają swoje wdzięki
Ale zimne są jak lód

Albo tanim makijażem
Pacykują ten nasz świat
No a mnie się ciągle marzy
Już od kilku ładnych lat

Taka piosenka, taka ballada
Co byle czego nie opowiada
Bo słów jej szkoda, bo krew nie woda
Bo nagli czas

Taka piosenka, taka ballada
Która naszemu życiu wykrada
W nagłym porywie to, co wstydliwie
Skrywamy w nas

Taka piosenka, taka ballada
Co dzień i noc się za tobą skrada
Depcze po piętach - czujna, natrętna
Jak Anioł Stróż

Taka piosenka, taka ballada
Co wie, kto ciężar na siebie zadał
A kto swe życie w czek bez pokrycia
Zamienił już

Można wpychać tanie słowa
Do piosenki jak pod klosz
Można do niej wynajmować
Tanie fakty za psi grosz

Z tą piosenką ci do twarzy
Ludziom drwina wciąż nie w smak
No a mnie się ciągle marzy
No a mnie tak bardzo brak

Takiej ballady, takiej piosenki
Co po próżnicy gęby nie strzępi
Bo słów jej szkoda, bo krew nie woda
Nie woda krew

A mnie się marzy taka piosenka
Która się gorzkiej prawdy nie lęka
Jest prosta, szczera, słów nie dobiera
Gdy wpada w gniew

A mnie się marzy taka ballada
Co z cudzych grzechów się nie spowiada
Sercem się rządzi i nie zabłądzi
W tandetny kram

I zawsze, kiedy nad kartką siadam
Wierzę, że znajdę taką balladę
Że jeszcze kiedyś taką balladę
Zaśpiewam wam

Że jeszcze kiedyś taką balladę
Zaśpiewam wam

So ein Lied, so eine Ballade

Ach, ihr Frauen liebt die Lieder,
Aus beliebigen Worten und Noten,
Die ihre Reize verkaufen,
Aber kalt sind wie Eis.

Oder mit billigem Make-up
Diese unsere Welt übertünchen,
Und ich träume immer noch,
Schon seit einigen Jahren,

Von so einem Lied, so einer Ballade,
Die nicht irgendetwas erzählt,
Weil ihr die Worte zu schade sind, weil Blut nicht Wasser ist,
Weil die Zeit drängt.

So ein Lied, so eine Ballade,
Die unserem Leben entwendet,
In plötzlichem Anflug, was wir schamhaft
In uns verbergen.

So ein Lied, so eine Ballade,
Die dich Tag und Nacht verfolgt,
Dir auf den Fersen ist – wachsam, aufdringlich,
Wie ein Schutzengel.

So ein Lied, so eine Ballade,
Die weiß, wer sich eine Last aufgeladen hat,
Und wer sein Leben in einen ungedeckten Scheck
Verwandelt hat.

Man kann billige Worte
In ein Lied stopfen wie unter eine Glasglocke,
Man kann dafür
Billige Fakten für einen Hungerlohn mieten.

Dieses Lied steht dir gut zu Gesicht,
Spott ist den Leuten immer noch nicht recht,
Und ich träume immer noch,
Und mir fehlt so sehr

So eine Ballade, so ein Lied,
Das nicht unnütz den Mund aufreißt,
Weil ihr die Worte zu schade sind, weil Blut nicht Wasser ist,
Nicht Wasser, sondern Blut.

Und ich träume von so einem Lied,
Das sich vor der bitteren Wahrheit nicht fürchtet,
Einfach und ehrlich ist, die Worte nicht wählt,
Wenn es in Wut gerät.

Und ich träume von so einer Ballade,
Die nicht für fremde Sünden beichtet,
Sich vom Herzen leiten lässt und sich nicht verirrt
In einen Trödelladen.

Und immer, wenn ich mich über ein Blatt Papier setze,
Glaube ich, dass ich so eine Ballade finden werde,
Dass ich euch irgendwann so eine Ballade
Vorsingen werde.

Dass ich euch irgendwann so eine Ballade
Vorsingen werde.