Lyrics Das Meer suchen - Wort-Ton
Wann
hast
du
aufgehört,
das
Meer
zu
suchen?
Wer
hat
das
Nebelgrau
auf
deine
Seele
gelegt?
Traue
nicht
den
Stimmen,
die
dich
locken
und
dich
rufen
Es
ist
der
Mondenwind,
der
über
die
Klippen
weht
Da
stehst
du
nun,
dein
Blick
geht
in
die
Weite
Wie
oft
nur
hast
du
dies
vermisst?
Dein
Hinterland,
es
brennt
in
den
Feuern
der
Vergangenheit
Heiße
Glut
deiner
Wunden
Die
Flut
spült
Trümmer
an
den
Strand
Gestern
noch
sprachen
wir
davon
Der
alte
Fremde
versteht
den
Zusammenhang
nicht
Obwohl
er
selbst
an
der
Mauer
steht
Das
Meer
suchen
Traue
nicht
den
Stimmen,
die
dich
locken
und
dich
rufen
Es
ist
der
Mondenwind,
der
über
die
Klippen
weht
Das
Meer
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