透明エレジー - n-buna translation in German

透明エレジー

最上階に君が一人 揺れる影が ずっと ずっと
「ずっと 僕らの愛はもう見つかりはしないでしょう」

言葉を飲み込む音 息を止めた 街中に一人
暮れた夜を混ぜては 喉の奥に 今 落としてゆく

昨日の事は忘れました
明日の事も思い？出せ？なくて？

あぁ もう 痛い 痛いなんて 声は 確かに届いてたんです
君が 「嫌い」 きらい なんて 言葉 錆付いて聞こえないや
愛？ のない？ 痛い容態 唄も色も まだ六十八夜の
そう これでお別れなんだ 僕が 君に 送る

最上階から見た景色 落ちる影が ずっと ずっと
「ずっと僕らの声も もう聞こえてはいないでしょう？」

言葉の錆びてく音 霧のかかる心の奥底
朝焼け色の中に 君は一人 また透けてくだけ

鼓動の音は一つ限り
閉め切った部屋の中で響く

言葉も出ない 出ないような 僕は確かにここにいたんです
君を 見ない 見ないなんて 今も染み付いて離れないよ
もう痛い 痛い容態 耳の奥で まだあの日の言葉が
あぁ これでお別れなんて そんな 君の声も
ねぇ

あの日願った言葉がもう 耳に染み込んじゃって
気持ちも切って「バイバイバイ」
何を欲しがったんだっけ？
塵も積もって 何年間 僕が 君が 僕が捨てちゃったんです
まだ あぁ

心の暗い暗い奥の 底にほんとは隠してたんです
今じゃ遅い 遅いなんて 今更知っちゃったんだ
あぁ もう 嫌い 嫌いなんだ 君も 僕も 全部 全部 全部
「透けて消えてなくなって」

言葉も出ない 出ないような 声が確かに響いてたんです
今も嫌い 嫌いなんて 言葉近すぎて聞こえないや
もう痛い 痛い容態 唄も 色も まだ六十八夜の
そう これでお別れなんだ 僕が 君に 送る

響く夜空に溶ける 透明哀歌

Transparente Elegie

Im obersten Stockwerk bist du allein, dein schwankender Schatten, immer, immer
„Unsere Liebe wird wohl nie mehr gefunden werden.“

Das Geräusch des Worte-Verschluckens, den Atem angehalten, allein mitten in der Stadt.
Die einbrechende Nacht vermischend, lasse ich sie jetzt tief in meine Kehle fallen.

Was gestern war, habe ich vergessen.
Und an morgen... kann ich mich... auch nicht erinnern?

Ah, schon, ‚es tut weh, es tut weh‘, solche Stimmen haben mich sicher erreicht.
Deine Worte wie ‚Ich hasse dich‘, hassen, sind verrostet, ich kann sie nicht mehr hören.
Liebe? Ohne? Ein schmerzhafter Zustand, Gesang und Farbe, noch immer die der achtundsechzigsten Nacht.
Ja, das ist unser Abschied, den ich dir sende.

Die Aussicht vom obersten Stockwerk, der fallende Schatten, immer, immer.
„Unsere Stimmen können wohl auch nicht mehr gehört werden, oder?“

Das Geräusch rostender Worte, tief im nebelverhangenen Herzen.
In den Farben der Morgenröte wirst du allein wieder nur durchsichtig.

Nur ein einziger Herzschlagton.
Er hallt im fest verschlossenen Raum.

Mir fehlen die Worte, fehlen die Worte, so war ich doch sicher hier.
Dich nicht sehen, nicht sehen, das ist auch jetzt noch eingebrannt und lässt nicht los.
Schon wieder dieser schmerzhafte, schmerzhafte Zustand, tief im Ohr noch immer die Worte jenes Tages.
Ah, dass dies der Abschied sein soll, auch solch eine Stimme von dir.
He...

Die Worte, die ich mir an jenem Tag wünschte, sind schon ins Ohr eingesickert,
schneiden auch die Gefühle ab, „Bye-bye-bye“.
Was war es doch gleich, das ich wollte?
Staub hat sich über Jahre angesammelt, ich... du... ich war es, der es weggeworfen hat.
Noch immer... ah...

Tief im dunkelsten, dunkelsten Grund meines Herzens hatte ich es in Wahrheit versteckt.
Dass es jetzt zu spät ist, zu spät, habe ich erst jetzt begriffen.
Ah, jetzt hasse ich es, hasse ich es, dich, mich, alles, alles, alles.
„Werde durchsichtig, verschwinde, löse dich auf.“

Mir fehlen die Worte, fehlen die Worte, so eine Stimme hallte doch sicher wider.
Auch jetzt, Worte wie ‚Ich hasse dich‘, hassen, sind zu nah, ich kann sie nicht hören.
Schon wieder dieser schmerzhafte, schmerzhafte Zustand, Gesang und Farbe, noch immer die der achtundsechzigsten Nacht.
Ja, das ist unser Abschied, den ich dir sende.

Im hallenden Nachthimmel zerschmilzt die transparente Elegie.