家に帰ろう - ケツメイシ translation in German

家に帰ろう

久しぶりに見る ドアのカギ穴 擦れた跡が増えていったほどの
時は流れ 解き放て 過去が詰まってる 親が待ってる
俺が育ったルーツのかけら 拾い集めるほどの宝
久しぶりに眺めに来た 俺はここで育ってきた

色あせたソファーのとなりは 立てかけたギターがそのまま
変わらずに 相変わらずに ホコリをかぶったままの姿
捨てたはずの あのポスターの 俺の部屋のカベに残した跡
指でなぞり 指折り数えてた 一人暮らし憧れた部屋
今では母の手も加わり 見慣れないカーテンを開き
懐かしい香り 懐かしい景色 窓の外 空見上げたびたび
吸ったタバコ 親にナイショで 隠したアルミ製の灰皿も
隠した場所にそのまま 俺の帰りを待つよう 置いたままに

Refrain:
家に帰ろう 俺のルーツ残した部屋に
会いに行こう 俺を育て守った家に

行ったり来たりの実家はいつか いつでもいけるさと足が遠のいた
のんびり暮らす なんて隠居暮らし始めて
俺は俺でこっち毎夜 仕事まみれで
ますます会う機会すらもなく だが心配はいらね 俺自身磨きツヤをだす
いつしか俺も酒を飲める年になって 久しぶりに会って 語ったり わかりあってたっけ?
やっぱ俺の 戻るところは ここなんだろう ベランダの花々はいまだ変わらないが
俺のベッド 机は今はどこかへ じゅうたんのへこみだけが それ覚えてる
鳥のいない 鳥かごは 部屋のスミに置かれ
窓の外の景色 建ち並ぶビルに 呑まれ
変わってゆく 少しずつ それは俺わかっているが
空気 匂い 気持ちは 何も変わらない

遠い空の下 吹く風が優しくて 今
思い出の日々や 懐かしい声がこだまする

何も変わらない生活は幸せか? 答えが出ないまま時流れた
勢いか憧れか 少し大人びた俺 家を出た
何もわからずただ進む そんな日々がこの町を包む
新しい家具に囲まれ 疲れた顔写す 窓の外 夢続く
「ただいま」久しぶりに響いた 廊下の床 変わらずきしんだ
「おかえり」と父と母 また太った犬の「ハナ」
今では 気兼ねなく 話せる親からも逃げてた
少し片付けられた部屋では くすんだ白い天井見上げた
寝ころんだベッドの下 埃かぶったアルバムが出てきた
そして秘密の宝箱 今じゃガラクタもあの頃の夢のあと
きれいな貝殻 ラムネの玉 ギザ十に鳴らないオルゴール
遠くになる音色 運ぶただの木の箱も 懐かしい風を呼ぶ

Refrain

Lass uns nach Hause gehen

Das Schlüsselloch der Tür, das ich seit Langem nicht mehr gesehen habe, die Schrammen haben so zugenommen,
die Zeit ist vergangen, befreie dich, die Vergangenheit ist darin gebündelt, meine Eltern warten.
Fragmente meiner Wurzeln, wo ich aufgewachsen bin, ein Schatz, den es wert ist, gesammelt zu werden.
Ich bin gekommen, um es nach langer Zeit wieder zu betrachten, hier bin ich aufgewachsen.

Neben dem verblichenen Sofa steht die angelehnte Gitarre noch immer so da,
unverändert, wie immer, mit Staub bedeckt.
Die Spuren jenes Posters, das ich eigentlich weggeworfen hatte, sind noch an der Wand meines Zimmers.
Ich fuhr mit dem Finger darüber, zählte an den Fingern ab, das Zimmer, in dem ich davon träumte, allein zu leben.
Jetzt, mit der Hilfe meiner Mutter, öffne ich die ungewohnten Vorhänge.
Ein nostalgischer Duft, eine nostalgische Aussicht, oft blickte ich aus dem Fenster in den Himmel.
Auch der Aschenbecher aus Aluminium, in dem ich heimlich vor meinen Eltern gerauchte Zigaretten versteckte,
ist noch immer an seinem versteckten Platz, als würde er auf meine Rückkehr warten, einfach dort gelassen.

Refrain:
Lass uns nach Hause gehen, in das Zimmer, das meine Wurzeln bewahrt.
Lass uns hingehen, das Haus besuchen, das mich aufgezogen und beschützt hat.

Das Elternhaus, zu dem ich hin und her pendelte, irgendwann dachte ich, ich könnte jederzeit hin, und meine Besuche wurden seltener.
Sie leben entspannt, haben sozusagen ihr Rentnerleben begonnen,
und ich meinerseits bin hier jede Nacht in Arbeit versunken.
Die Gelegenheiten, uns zu sehen, werden immer seltener, aber keine Sorge, ich poliere mich selbst auf Hochglanz.
Irgendwann wurde auch ich alt genug, um Alkohol zu trinken. Haben wir uns nach langer Zeit getroffen, geredet, uns verstanden?
Wahrscheinlich ist dies der Ort, an den ich zurückkehre. Die Blumen auf dem Balkon sind immer noch unverändert, aber
mein Bett und mein Schreibtisch sind jetzt irgendwo anders, nur die Dellen im Teppich erinnern sich daran.
Ein Vogelkäfig ohne Vogel steht in der Ecke des Zimmers.
Die Aussicht vor dem Fenster wird von den aufgereihten Gebäuden verschluckt.
Es verändert sich nach und nach, das weiß ich, aber
die Luft, der Geruch, die Gefühle – nichts davon hat sich verändert.

Unter dem fernen Himmel weht jetzt ein sanfter Wind.
Erinnerungen an vergangene Tage und nostalgische Stimmen hallen wider.

Ist ein Leben ohne Veränderung Glück? Ohne Antwort verging die Zeit.
War es jugendlicher Elan oder Sehnsucht? Ich, ein wenig erwachsener geworden, verließ das Haus.
Ohne etwas zu verstehen, einfach vorwärts gehen, solche Tage umhüllen diese Stadt.
Umgeben von neuen Möbeln, spiegelt sich mein müdes Gesicht im Fenster, draußen geht der Traum weiter.
„Ich bin wieder da“, hallte es nach langer Zeit durch den Flur, der Boden knarrte unverändert.
„Willkommen zurück“, sagten Vater und Mutter, und auch der wieder dicker gewordene Hund „Hana“.
Jetzt kann ich unbefangen mit meinen Eltern reden, vor denen ich früher geflohen bin.
In dem leicht aufgeräumten Zimmer blickte ich zur vergilbten weißen Decke hinauf.
Unter dem Bett, auf dem ich lag, kam ein staubbedecktes Album zum Vorschein.
Und die geheime Schatzkiste, heute nur noch Ramsch, sind die Überreste der Träume von damals.
Schöne Muscheln, Ramune-Kugeln, gezackte Zehn-Yen-Münzen, eine Spieluhr, die nicht mehr spielt.
Auch die einfache Holzkiste, die eine ferne Melodie herbeiträgt, ruft einen nostalgischen Wind herbei.

Refrain