paroles de chanson Der Fischer - Achim Reichel
Das
Wasser
rauscht′,
das
Wasser
schwoll
Ein
Fischer
saß
daran
Sah
nach
der
Angel
ruhevoll
Kühl
bis
ans
Herz
hinan
Und
wie
er
sitzt
und
wie
er
lauscht
Teilt
sich
die
Flut
empor
Aus
dem
bewegten
Wasser
rauscht
Ein
feuchtes
Weib
empor!
Sie
sang
zu
ihm,
sie
sprach
zu
ihm:
"Was
lockst
du
meine
Brut
Mit
Menschenwitz
und
Menschenlist
Hinauf
in
Todesglut?
Ach,
wüsstest
du,
wie's
Fischlein
ist
So
wohlig
auf
dem
Grund
Du
stiegst
herunter,
wie
du
bist
Und
würdest
erst
gesund!
Labt
sich
die
liebe
Sonne
nicht
Der
Mond
sich
nicht
im
Meer?
Kehrt
wellenatmend
ihr
Gesicht
Nicht
doppelt
schöner
her?
Lockt
dich
der
tiefe
Himmel
nicht
Das
feuchtverklärte
Blau?
Lockt
dich
dein
eigen
Angesicht
Nicht
her
in
ew′gen
Tau?"
Das
Wasser
rauscht',
das
Wasser
schwoll
Netzt'
ihm
den
nackten
Fuß
–
Sein
Herz
wuchs
ihm
so
sehnsuchtsvoll
Wie
bei
der
Liebsten
Gruß!
Sie
sprach
zu
ihm,
sie
sang
zu
ihm
–
Da
war′s
um
ihn
gescheh′n
–
Halb
zog
sie
ihn,
halb
sank
er
hin
Und
ward
nicht
mehr
geseh'n!
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