paroles de chanson Dem Guten, Schönen, Wahren - Amon Düül II
Ihr
ließet
die
Kindlein
zu
mir
kommen;
In
weißen
Kleidern
und
Blumen
im
Haar
Hab′
ich
ihnen
die
Unschuld
genommen
–
Kann
euch
nicht
sagen,
wie
schön
es
wahr.
Dienet
dem
Schönen,
dem
Guten,
dem
Wahren,
Peitschet
ihn
aus,
er
bebt
schon
danach.
Lasst
ihn
die
süße
Qual
erfahren,
Er
sehnt
sich
so
nach
Schande
und
Schmach
– ja!
Wir
tanzten
zusammen
Ringelreih'n
Und
sangen
ein
wunderschönes
Lied.
Die
kleinste
fing
an,
nach
der
Mutter
zu
schrei′n;
Ich
durchbohrte
sie
sanft
mit
meinem
Glied.
Kommet
zuhauf
und
seht
ihn
euch
an;
Das
Haupt
kahlgeschoren
und
lächelt
noch!
Frisch
ans
Werk,
's
ist
gleich
getan!
Hängt
ihn
auf,
den
geilen
Moloch
– ja!
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