paroles de chanson Andreas Bourani spricht über "Nimm meine Hand" - Andreas Bourani
Du
bist
zu
müde,
zu
farblos
Du
fällst
kaum
auf
im
Grau
der
Stadt
Im
Kopf
sind
nur
Steine
Die
irgendwer
vergessen
hat
Lass
los
was
Dich
festhält
Was
Dich
vom
Abheben
abhält
Nimm
meine
Hand
Wir
balancieren
über
Dächer
und
Städte
Wir
lassen
uns
fallen
Und
landen
da
wo
der
Wind
uns
hin
trägt
Uns
kann
nichts
passieren
Wir
lassen
alles
was
schwer
ist
einfach
hier
Die
Stadt
frisst
gerne
Träume
Sie
hat
auch
deinen
aufgesaugt
Es
warten
schon
neue
Auf
einen
Träumer,
der
sich
traut
Lass
los
was
Dich
festhält
Oh,
was
Dich
vom
Abheben
abhält
Nimm
meine
Hand
Wir
balancieren
über
Dächer
und
Städte
Wir
lassen
uns
fallen
Und
landen
da
wo
der
Wind
uns
hin
trägt
Uns
kann
nichts
passieren
Wir
lassen
alles
was
schwer
ist
einfach
hier
Nimm
meine
Hand
Wir
balancieren
über
Dächer
und
Städte
Wir
lassen
uns
fallen
Und
landen
da
wo
der
Wind
uns
hin
trägt
Uns
kann
nichts
passieren
Wir
lassen
alles
was
schwer
ist
einfach
hier
1 Ein Ende nach dem andern
2 Auf anderen Wegen
3 Ultraleicht
4 Alles beim Alten
5 Auf uns
6 Andreas Bourani spricht über "Nimm meine Hand"
7 Andreas Bourani spricht über "Füreinander gemacht"
8 Andreas Bourani spricht über "Delirium"
9 Andreas Bourani spricht über "Hey"
10 Andreas Bourani spricht über "Wieder am Leben"
11 Andreas Bourani spricht über "Sein"
12 Andreas Bourani spricht über "Was tut dir gut"
13 Andreas Bourani spricht über "Ein Ende nach dem andern"
14 Andreas Bourani spricht über "Auf anderen Wegen"
15 Andreas Bourani spricht über "Ultraleicht"
16 Andreas Bourani spricht über "Alles beim Alten"
17 Andreas Bourani spricht über "Auf uns"
18 Andreas Bourani spricht über "Refugium"
19 Hey
20 Nimm meine Hand
21 Refugium
22 Wieder am Leben
23 Delirium
24 Füreinander gemacht
25 Was tut dir gut
26 Sein
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