Zawsze pod wiatr - Andrzej Piaseczny traduction en allemand

Zawsze pod wiatr

Bo nie tak coś z Tobą na pewno,
Ty drogę masz jedną i
Prosto w oczy patrz i prosto żyj.
To zawsze słyszałem, dlatego się stało, że
Kiedy wszyscy naraz pędzą gdzieś,
Ja wolę odejść,
Ja wolę wciąż mieć.

W kieszeniach ręce i chowam tam,
Tam chowam się sam,
W kieszeniach siebie noszę.
Nie chcę dużo nadto, co mam,
Zbyt wiele bym chciał,
Ty śmiej się, a ja pójdę pod wiatr.

Będę swój kierunek wyznaczał
I chodź ze mną raczej, bo
Tam, gdzie wszyscy, zwykle straszny tłok
A tu czas przecieka, nie goni jak rzeka nic,
Kiedy wszyscy naraz pędzą,
Ty spróbuj raz odejść,
Ty spróbuj raz nieść.

W kieszeniach ręce i chowam tam,
Tam chowam się sam,
W kieszeniach siebie noszę.
Nie chcę dużo nadto, co mam,
Zbyt wiele bym chciał,
Ty śmiej się, a ja pójdę pod wiatr.

Pójdę pod wiatr
I zabłądzę tam, przyjdzie mi nie raz.
Wybiorę sam,
Tyle ścieżek jest, tyle nowych dróg,
Zawsze póki mam.

W kieszeniach ręce i chowam tam,
Tam chowam się sam,
W kieszeniach siebie noszę.
Nie chcę więcej niż to, co mam,
Zbyt wiele bym chciał,
Ty śmiej się, a ja pójdę pod wiatr.

Pochowam się tam,
Tam chowam się sam,
W kieszeniach siebie noszę.
Nie chcę dużo nadto, co mam,
Zbyt wiele bym chciał,
Ty śmiej się, a ja pójdę pod wiatr...

Immer gegen den Wind

Weil sicher etwas nicht stimmt mit dir,
Du hast nur einen Weg und
Schau geradeaus und lebe geradlinig.
Das habe ich immer gehört, deshalb geschah es, dass
Wenn alle auf einmal irgendwohin eilen,
Ich ziehe es vor wegzugehen,
Ich ziehe es vor, bei mir zu bleiben.

Die Hände in den Taschen und ich verstecke dort,
Dort verstecke ich mich selbst,
In den Taschen trage ich mich selbst.
Ich will nicht viel mehr als das, was ich habe,
Zu viel würde ich wollen,
Du lachst, und ich gehe gegen den Wind.

Ich werde meine eigene Richtung bestimmen
Und komm lieber mit mir, denn
Dort, wo alle sind, herrscht meistens ein furchtbares Gedränge
Und hier verrinnt die Zeit, nichts eilt wie ein Fluss,
Wenn alle auf einmal eilen,
Versuch du doch mal wegzugehen,
Versuch du doch mal, bei dir zu bleiben.

Die Hände in den Taschen und ich verstecke dort,
Dort verstecke ich mich selbst,
In den Taschen trage ich mich selbst.
Ich will nicht viel mehr als das, was ich habe,
Zu viel würde ich wollen,
Du lachst, und ich gehe gegen den Wind.

Ich gehe gegen den Wind
Und ich werde mich dort verirren, das wird mir nicht nur einmal passieren.
Ich wähle selbst,
So viele Pfade gibt es, so viele neue Wege,
Immer, solange ich kann.

Die Hände in den Taschen und ich verstecke dort,
Dort verstecke ich mich selbst,
In den Taschen trage ich mich selbst.
Ich will nicht mehr als das, was ich habe,
Zu viel würde ich wollen,
Du lachst, und ich gehe gegen den Wind.

Ich verstecke mich dort,
Dort verstecke ich mich selbst,
In den Taschen trage ich mich selbst.
Ich will nicht viel mehr als das, was ich habe,
Zu viel würde ich wollen,
Du lachst, und ich gehe gegen den Wind...