paroles de chanson Hütehund - Babsi Tollwut
Ich
fühl
mich
wie
ein
Hütehund
versuch
zusammenzuhalten
was
auseinanderstrebt
Was
ich
auseinanderlebt
und
Bin
verletzt
und
bell
dich
an
weil
du
dein
Weg
jetzt
gehst
Und
seh
dich
gehen
und
wünschte
nur
du
stehst
Die
Pfade
die
du
nimmst
die
ich
verunglimpfe
Die
Wege
die
du
wählst
und
ich
nur
rumschimpfe
Weil
du
dich
aus
Unserer
gemeinsamen
Haut
pellst
Aus
der
Blase
Und
auch
dann,
wenn
ich
nicht
mitgeh
Du
sie
nimmst
diese
Straße
Ich
stehe
ständig
auf
ner
stark
befahrenen
Kreuzung
und
bin
überfordert
Weil
die
Wege
meine
Grenzen
überborden
Ich
weiß
nicht
was
ich
will
und
ich
weiß
auch
nicht
wohin
und
weil
ich
das
nicht
weiß
Bleib
ich
auf
der
Kreuzung
stehn
Ich
hab
Angst
in
eine
Richtung
zu
gehen
und
es
die
falsche
ist
Die
Richtung
vielleicht
vorbestimmt
ich
weiß
es
Nicht
und
deshalb
bleib
ich
wo
ich
bin
Und
mich
nicht
und
das
ist
Zwar
nicht
richtig,
aber
das
Falsche
ziemlich
Eklig
ist
Wiedersprüche
in
mir
sind
nicht
aufzulösen,
meine
Ordnung
funktioniert
noch
immer
Nicht
vom
Guten
oder
Bösen
ich
will
wegrenn
doch
ich
merke
Dass
das
nicht
mehr
geht
und
für
Reset
Nochmal
neu
ist
es
leider
schon
zu
Spät
Es
wird
später
in
meim
Kopf
und
die
Gedanken
sie
verheddern
sich
finde
graue
Haare
Alte
Bilder
sie
erschrecken
Mich,
haut
wird
faltig
und
der
Kampfgeist
kleiner
Was
so
schrecklich
ist
und
außer
mir
findet
das
fast
keiner
Ich
fühl
mich
wie
Hütehund,
behüte
meine
Schätze
sammel
die
ein,
die
verloren
gingen
Bring
sie
zurück
an
ihre
Plätze
meines
Herzens,
versuche
Wunden
zu
lecken
und
sie
Vergessen
zu
machen,
deine
Schmerzen
Ich
kümmer
mich,
auch
wenn
deine
Welt
in
Trümmern
liegt
Und
bleibe
trotzdem
außen
vor
und
das
bekümmert
Mich
Ich
lass
dich
ziehn
doch
ich
hol
dich
auch
zurück
ich
bin
da
Auch
wenn
ich
weg
bin,
ein
ganzes
Stück
Ich
schlafe
doch
ich
wache
über
dich
und
kann
dich
höre
Und
lass
dich
deine
Ruhe
finden,
versuch
nicht
zu
stören
Ich
schlafe
doch
ich
wache
über
dich
und
kann
dich
höre
Und
lass
dich
deine
Ruhe
finden,
versuch
nicht
zu
stören
Ich
fühl
mich
wie
ein
Wal
im
offenen
Meer
Vollgestopft
mit
tausend
Sachen
aufgebläht
und
trotzdem
leer
Umgeben
von
nem
Element,
das
nicht
meins
ist
Hab
mich
zwar
arrangiert,
doch
es
bleibt
feindlich
Darf
die
Kontrolle
nicht
verlieren,
muss
auch
das
Atmen
kontrollieren,
immer
die
Richtung
finden
und
mich
Selber
navigieren
Ich
darf
zwar
schlafen
doch
ich
weiß
ich
muss
auch
wach
bleiben
Ich
kann
mich
gleiten
lass
doch
ich
darf
nicht
abtreiben
Und
wie
beim
Wal
ist
meine
Sicht
ganz
anders
als
die
Deine
Wir
sehen
zwar
die
gleichen
Dinge,
doch
du
weißt
nicht
was
ich
meine
und
ich
ich
fühle
Mich
verfolgt
und
gejagt
Und
das
ist
zwar
Geschichte
Doch
es
bleibt
auch
meine
Gegenwart
Ich
will
eigentlich
nur
rumschwimm
und
dann
weitersehn,
ich
will
zwar
manchmal
sinken
Doch
nicht
untergehn
Ich
will
die
Welt
durchkreuzen
Alle
Meere
sehn
und
dann
auch
wieder
hoch
komm
Und
mir
selbst
die
Schwere
Nehm
Und
ich
fühl
mich
wie
ein
Wal
der
auf
ner
Welle
schwimmt
Der
Spaß
dran
hat
und
das
zur
Quelle
nimmt
Der
seine
Route
kennt
und
doch
ne
andre
nimmt,
der
nie
da
Ziel
erreicht
das
Schicksal
Unbestimmt
doch
kreuzt
er
Die
Wege
der
andern
und
sie
entscheiden
sich
ein
Stück
zusamm
zu
wandern
gemeinsam
zu
wandern
ihre
Routen
Und
wenn
ich
will
kann
ich
sie
sehen
in
den
Fluten
Ich
fühl
mich
wie
Hütehund,
behüte
meine
Schätze
sammel
die
ein,
die
verloren
gingen
Bring
sie
zurück
an
ihre
Plätze
meines
Herzens,
versuche
Wunden
zu
lecken
und
sie
Vergessen
zu
machen,
deine
Schmerzen
Ich
kümmer
mich,
auch
wenn
deine
Welt
in
Trümmern
liegt
Und
bleibe
trotzdem
außen
vor
und
das
bekümmert
Mich
Ich
lass
dich
ziehn
doch
ich
hol
dich
auch
zurück
ich
bin
da
Auch
wenn
ich
weg
bin,
ein
ganzes
Stück
Ich
schlafe
doch
ich
wache
über
dich
und
kann
dich
höre
und
lass
dich
deine
Ruhe
Finden,
versuch
nicht
zu
stören
Ich
schlafe
doch
ich
wache
über
dich
und
kann
dich
höre
und
lass
dich
deine
Ruhe
Finden,
versuch
nicht
zu
stören
Attention! N'hésitez pas à laisser des commentaires.