paroles de chanson Das Echo unserer Eltern - Bernadette La Hengst
Wir
sind
das
Echo,
Echo,
Echo
unserer
Eltern
Wir
sind
langsam,
langsam,
langsam,
doch
wir
wollen
schnell
sein
Und
wir
suchen,
suchen,
suchen
nach
unsrem
eigenen
Leben
Doch
wir
kleben,
kleben,
kleben
immer
daran.
Alles
was
wir
machen,
machen,
machen,
auf
unseren
Abwegen
Ist
verschieben,
schieben,
schieben
und
kein
Neuanfang.
Auch
wenn
wir
dagegen,
gegen,
gegen
gegen
anstreben
Ist
es
doch
dieselbe,
selbe,
Kraft
und
Energie.
Unsere
Gene
brauchen
Futter,
Wie
die
lose
Schraube
eine
Mutter,
Und
kein
Feedback
...
Schmeiß
den
Beat
weg
...
Keine
Parolen,
die
parieren,
Und
Plattitüden,
die
nur
wüten
Und
nichts
weiter
transportieren
Als
Massenlinkshaltung
In
Menschenmassenzügen
...
Wir
sind
das
Echo,
Echo,
Echo
unserer
Eltern
Wir
sind
das
Echo,
Echo,
Echo
unserer
Eltern
Wir
wollen
ausbrechen,
brechen,
brechen,
wir
sehn
uns
die
Welt
an.
Und
wir
strampeln,
strampeln,
strampeln
um
Autonomie
Um
zu
vergessen,
vergessen,
vergessen,
daß
wir
ein
Teil
sind
Von
gestern,
heute,
morgen,
doch
es
gelingt
uns
nie.
Im
Takt
ihrer
Musik
Klebt
alles
am
Prinzip
Die
Unvollkommenheit
des
Todes
Die
Sehenswürdigkeit
des
Lebens
Der
Zweifel
am
Zweifel
am
Zweifel
...
über
Generationen
Depressionen
Im
selben
Atemzug
Visionen
und
Betrug
Ich
kann
mich
nicht
abnabeln
Aber
ich
kann
mich
neu
verkabeln
Im
Echo,
Echo,
Echo
unserer
Eltern
Im
Echo
Echo
Echo
unserer
Eltern
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