Paroles et traduction Das Ich - Im Ich

Im Ich

Zerzaust in Kleidern und Gebaerden
Blicke ziehen Runden mit Begehren
Auf Tafelrunden liegen Sklaven
Als Fruehgeburten gargekocht
Unter uns in alten Kellern
Warten Weiber auf Geburten
Verkrampfte Schreie speien Kinder
Haendler warten sie zu wiegen
Starke Maenner werden trunken
Wenn sie kaltes grauen kuesst
Verstumpfte Glieder werden weinen
Weil mit Hoffnung nichts verdient
Ein kraenklich armes muedes Volk
Verschliess die Ohren hoeren Schmerzen
Vor tiefem Abgrund stehen Richter
Das Ich im Ich ist kein Idol
Ich streite einsam mich
Mit dieser Oberflaechenwelt
Gutes sei ein loeblich Brot
Von dem ich zehre bis zum Tod
Denn ich bin immer noch ein Mensch
In Nebenzimmern bluehen Hirne
Die sich selber Recht genannt
Aus dem Fenster stiert ein Schaedel
Der den Weisen stumm erzaehlt
Von tiefster Seele steigen Klagen
Weil die Herrschaft uns verdreht
An kahlen Felsen stroemen Saefte
Die von Tieren ausgepresst
Fleischkollonnen stehen Schlange
Vor den Toren vieler Ahnen
Aus den Maeulern kreischen Stimmen
Die mit Hass sind aufgefuellt
Von Seuchenadern tropfen Gifte
Traenken unsre neue Bibel
Verdoerrte Haende schufen Nerven
Das Ich im Ich ist angezapft
Ich streite einsam mich
Mit dieser Oberflaechenwelt
Gutes sei ein loeblich Brot
Von dem ich zehre bis zum Tod
Denn ich bin immer noch ein Mensch
Denn ich bin immer noch ein Mensch
Denn ich bin immer noch ein Mensch
Denn ich bin immer noch ein Mensch
Denn ich bin immer noch ein Mensch
Denn ich bin immer noch ein Mensch
Denn ich bin immer noch ein Mensch
Denn ich bin immer noch ein Mensch
Denn ich bin immer noch ein Mensch
Denn ich bin immer noch ein Mensch
Denn ich bin immer noch ein Mensch
Denn ich bin immer noch ein Mensch
Denn ich bin immer noch ein Mensch
Denn ich bin immer noch ein Mensch
Denn ich bin immer noch ein Mensch
Denn ich bin immer noch ein Mensch
Denn ich bin immer noch ein Mensch
Denn ich bin immer noch ein Mensch
Denn ich bin immer noch ein Mensch
Denn ich bin immer noch ein Mensch
Denn ich bin immer noch ein Mensch
Denn ich bin immer noch ein Mensch
Denn ich bin immer immer immer
Immer immer noch ein Mensch
Ich bin doch noch ein Mensch

Within the I

Disheveled in clothes and gestures
Gazes draw circles with desire
On round tables lie slaves
Parboiled as premature births
Beneath us in old cellars
Women wait for births
Convulsive screams spew children
Traders wait to weigh them
Strong men become drunk
When cold horror kisses them
Calloused limbs will weep
Because nothing is earned with hope
A sickly, poor, tired people
Close your ears, hear pain
Judges stand before a deep abyss
The I within the I is no idol
I struggle alone
With this superficial world
Goodness be a praiseworthy bread
On which I feed until death
For I am still a human
In side rooms bloom brains
That have called themselves right
A skull stares out the window
That silently tells the wise
Complaints rise from the deepest soul
Because dominion distorts us
Juices flow on bare rocks
That are squeezed out by animals
Columns of flesh stand in line
Before the gates of many ancestors
Voices shriek from the mouths
That are filled with hate
Poisons drip from plague veins
They drink our new bible
Withered hands created nerves
The I within the I is tapped
I struggle alone
With this superficial world
Goodness be a praiseworthy bread
On which I feed until death
For I am still a human
For I am still a human
For I am still a human
For I am still a human
For I am still a human
For I am still a human
For I am still a human
For I am still a human
For I am still a human
For I am still a human
For I am still a human
For I am still a human
For I am still a human
For I am still a human
For I am still a human
For I am still a human
For I am still a human
For I am still a human
For I am still a human
For I am still a human
For I am still a human
For I am still a human
For I am still always always
Always always still a human
I am still a human