paroles de chanson Gier - Das Ich
Ich
streichle
ein
versengtes
Fell
Ein
fernes
Licht
die
Kehle
packt
Aus
dem
Mund
tropf
Blut
zu
Boden
Mehrend
mit
Gedaerm
vermengt
Ein
Mensch
noch
Warmen
strang
verpackt
Froehlich
pfeift
er
Heimatlieder
Ein
Sproessling
traegt
es
zum
Palast
Gefraessig
trieft
der
Speichel
nieder
Ich
halte
aus
nicht
diese
Gier
Will
platzend
Wut
mich
geiselnd
nehmen
Ich
spalte
auf
mich
zu
belehren
Es
spricht
aus
mir
doch
nur
ein
Tier
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