paroles de chanson Abschiedsbrief - Die Firma
Vers
1:
Def
Bensky
Ich
sitz
an
meinem
Schreibtich,
wie
jede
Nacht
Und
denk
darüber
nach
ob
alles
überhaupt
noch
Sinn
macht.
Ich
mein
das
Leben,
und
was
es
uns
noch
Wert
ist,
Jeder
beschwert
sich,
Zweifel
und
Frust
vermehren
sich.
Gedanken
quälen
mich,
hunderttausende
auf
kleinstem
Raum,
Hab
Angst
vorm
Albtraum,
deshalb
schlaf
ich
kaum.
Sind
ewig
beschäftigt
das
Leben
neu
zu
gestalten,
Doch
was
wir
auch
versuchen,
es
bleibt
alles
beim
Alten.
Ich
kann
mich
nicht
mehr
halten:
mir
fehlt
die
Kraft,
Habe
keine
Zukunft
fühl
mich
wie
in
lebenslanger
Einzelhaft.
Sterben
für
die
Wissenschaft,
erforsch
das
Leben
nach
dem
Tod.
Die
Neugier
siegt,
auch
wenn
mir
das
nichts
droht.
Ich
muss
es
riskier'n,
was
kann
mir
schon
passier'n?
In
diesem
Scheiß-Leben
hab
ich
nichts
zu
verlier'n!
Mein
Entschluss
steht
fest,
ich
bin
also
bereit
Für
den
alles-entscheidenden
Schritt
in
die
Unendlichkeit.
Refrain:
Ein
fremder
Ort
zum
Greifen
nah.
Bin
ich
erst
mal
dort
bleib
nichts
wie
es
war.
Diese
Stimme,
die
immer
zu
mir
spricht:
Kein
Ausweg
in
Sicht!
Doch
ich
antworte
nicht.
Ein
fremder
Ort
zum
Greifen
nah.
Bin
ich
erst
mal
dort
bleib
nichts
wie
es
war.
Diese
Stimme,
die
immer
zu
mir
spricht:
Kein
Ausweg
in
Sicht!
Doch
ich
antworte
nicht.
Vers
2:
Def
Bensky
Kalter
Stahl
lässt
den
Schweiß
auf
meiner
Stirn
gefrieren,
Krämpfe
schütteln
mich,
die
mich
ein
wenig
irritieren.
Ich
fühle,
wie
sich
die
Feder
in
die
Länge
zieht:
Welch
unerträgliche
Spannung,
die
nicht
nur
in
der
Luft
liegt.
Gerade
in
diesem
Augenblick
erblicke
ich
Die
schönsten
Momente
in
meinem
Leben
und
ich
erinner'
mich
An
die
Gefühle,
die
mir
damals
noch
fremd
waren,
Die
so
plötzlich
kamen,
dass
ich
sie
viel
zu
spät
wahrnahm.
Sie
sind
so
nah
dran,
die
Bilder
der
Vergangenheit.
Es
ist
so
still,
obwohl
in
mir
jemand
nach
Hilfe
schreit.
Ich
bin
es
leid,
wenn
man
lernt,
diesen
Schmerz
zu
spüren.
Ich
wollte
Freiheit
und
steh
vor
verschlossenen
Türen.
Ich
mag
mich
gar
nicht
rühren,
denn
Bewegung
engt
mich
ein.
Regungslos
schau
ich
tief
in
mein
Bewusstes
ein.
Es
muss
sein,
ich
nehm'
mein
Schicksaal
selbst
in
die
Hand,
Doch
meine
Absichten
sind
greifbar
wie
mein
Schatten
an
der
Wand.
[Refrain]
Vers
3:
Def
Bensky
Ich
nehm'
die
letzten
Reserven
aus
meinem
Arzneischrank,
Mix'
sie
mit
Wodka
und
trinke
diesen
Heiltrank.
Unheilbar
krank
meine
Selbstdiagnose,
Ich
ertrag
den
Alltag
nur
noch
unter
Hynose.
Vollkörper-Narkose,
endlich
tritt
die
Wirkung
ein,
Es
könnte
mich
umbringen,
doch
das
sollte
mir
recht
sein.
Nie
mehr
wegen
Schmerzen
schreien,
endlich
bin
ich
frei.
Nichts
ist
für
die
Ewigkeit
und
meine
Zeit
ist
jetzt
vorbei.
Ich
schau
mich
noch
ein
letztes
Mal
in
meiner
Wohnung
um:
Der
Fernseher
steht
auf
stumm,
mein
letzter
Auftritt
ohne
Publikum,
Klamotten
liegen
rum,
Unordnung
wie
in
meinem
Hirn,
Doch
bei
meiner
Zukunft
braucht
mich
das
nicht
stören.
Könnt'
mich
doch
einer
hören
und
die
Entscheidung
abnehmen...
Ich
fühle
mich
gerade
alles
andere
als
bequem.
Aber
so
kann's
gehen
keine
Zeit
fürs
Selbstmorden.
Jetzt
räum'
ich
erst
mal
auf
und
mach'
den
Rest
dann
morgen.
1 Das dritte Auge - Intro
2 Die Drahtzieher
3 Hör ma
4 Unterwegs
5 Kein Ende in Sicht
6 Bei Nacht
7 Strassenfest
8 Bewegliche Ziele, Pt. 2
9 Mosaik
10 Die dunkle Seite des Mondes
11 Kopf hoch
12 La Honda
13 Feindliche Übernahme
14 Abschiedsbrief
15 Lauta
16 Das dritte Auge - Outro
17 Machtlos (Bonus Track)
18 Feuervögel (Bonus Track)
19 Privatsache (Bonus Track)
20 Die Firma Saga (Bonus Track)
Attention! N'hésitez pas à laisser des commentaires.