paroles de chanson Der einsame Wanderer - Die Habenichtse
Bei
dunkelster
Nacht,
wie
Motten
das
Licht,
ist
er
auf
der
Suche,
das
Ziel
kennt
er
nicht.
Rastlos
ohne
Ruh,
nur
die
Rache
im
Sinn,
er
weiß
nicht
wie
lang,
er
weiß
nicht
wohin.
Vor
Jahr
und
Tag,
begann
er
seinen
Gang,
ungewiss
der
Weg,
ungewiss
wie
lang.
Ließ
alles
hinter
sich,
als
die
Liebe,
die
er
fand,
wurd'
feige
ermordet,
von
seines
Bruders
Hand.
Er
ist
der
einsame
Wanderer
auf
unbekanntem
Pfad,
auf
ewig
suchend
ohne
Rat.
Das
Schicksal
treibt
ihn,
treibt
ihn
immer
fort,
nichts
hält
ihn
lang
an
einem
Ort.
Durch
Jahre
der
Suche,
seine
Stimme
verstummt.
Er
spricht
kein
Wort,
nichts
tut
er
kund.
Das
Gesicht
der
Liebsten
in
Erinnerung
versenkt,
es
gibt
sonst
nichts,
an
dem
er
hängt.
Seine
Miene
erstarrt,
seine
Züge
wie
aus
Stein,
seine
Augen
blicken
tief,
bis
in
die
Seele
hinein.
Mit
Tränen
schläft
er
ein,
unter
Tränen
er
erwacht,
nie
hat
jemand
gesehen,
dass
er
hat
gelacht.
Betritt
er
ein
Dorf,
ruht
auf
ihm
der
Blick,
es
verstummen
die
Stimmen,
alles
weicht
vor
ihm
zurück.
Ein
Schauder
durchfährt
jeden,
jeden
der
ihn
sieht.
Ob
harter
Mann,
ob
kleines
Kind
– jeder
vor
ihm
flieht.
Keiner,
der
ihn
gesehen,
vergisst
ihn
sein
Leben
lang.
Man
wird
sich
ewig
erinnern
– an
seinen
Blick,
seinen
Gang.
Tausende
Geschichten,
schreibt
man
über
ihn,
doch
nichts
hindert
ihn
daran,
immer
weiter
zu
ziehen.
Doch
an
diesem
Morgen,
als
er
erwacht,
spürt
er,
das
war
seine
letzte
Nacht.
In
diesem
Haus
– dort
hat
er
sich
versteckt
–
der
verhasste
Bruder,
er
hat
ihn
entdeckt.
Er
öffnet
die
Tür,
ein
Schwall
schwerer
Luft,
schlägt
ihm
entgegen.
Er
atmet
den
Duft.
Der
Dunst
klärt
sich
langsam
da
erblickt
er
ihn,
den
Mörder
seiner
Liebsten,
der
versucht
zu
fliehen.
Ein
Lächeln
entringt
sich
seinem
Gesicht,
das
erste
Mal
seit
Jahren
sieht
er
das
Licht.
Nun
zieht
er
sein
Schwert,
rennt
dem
Schurken
hinterher,
ihn
einzuholen,
fällt
ihm
nicht
schwer.
Die
Morgensonne
spiegelt
sich
auf
seinem
Schwert,
als
es
surrend
auf
den
Gegner
niederfährt.
Ein
angsterfüllter
Blick,
ein
letzter
schriller
Schrei.
Ein
letztes
schwaches
Flehen,
und
dann
ist
es
schon
vorbei.
Eine
große
Lache
Blut,
verteilt
sich
auf
dem
Grund,
das
Lächeln
verschwindet
von
des
Wanderers
Mund.
Und
dann
senkt
er
sein
Schwert.
Ein
Zittern
durch
seinen
Körper
fährt.
Tränen
benetzen
sein
Gesicht,
als
er
seine
letzten
Worte
spricht.
Meine
Suche
ist
vorbei,
erhört
wurde
mein
Flehen,
endlich,
endlich
kann
ich
gehen.
Die
Liebste
ist
gerächt,
abgelaufen
meine
Zeit,
nichts
mehr,
was
mir
noch
bleibt.
Und
dann
hebt
er
sein
Schwert.
Kein
Schrei
entweicht
ihm
als
es
in
seinen
Körper
fährt.
Tränen
benetzen
sein
Gesicht.
Niemand
da,
der
ein
Wort
der
Trauer
spricht.
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