paroles de chanson Streichermusik - Dramatic
Weite
Felder
mit
Wiesen
und
Wild
Diese
Welt
ist
ein
riesiges
Bild
Nachts
kommt
der
Nebel,
schlafen
ist
eh
nicht
Weg
von
zu
Hause,
wir
waren
uns
ähnlich
Kein
Blick
zurück,
ich
muss
Berge
besteigen
Die
Füße
sind
taub,
doch
das
Herz
geht
die
Meilen
Bisher
ging
die
Reise
durch
Erz
und
durch
Eisen
Ist
man
nicht
dabei,
ist
es
schwer
zu
begreifen
Denn
wenn's
um
dein
Brot
geht,
dann
wirst
du
zum
Dieb
Wenn
du
denkst
es
wird
besser
geht
irgendwas
schief
Das
Leben
ist
schön,
doch
in
Wirklichkeit
mies
Eine
Reise
ins
Nirgendwo,
irgendwo
tief
Verborgen
in
Wäldern,
verstreut
auf
der
See
Die
Suche
nach
Freiheit
beleuchtet
den
Weg
Wir
laufen
und
laufen,
was
heute
noch
geht...
Laufen,
was
heute
noch
geht
Keine
Karre,
nicht
mal
'nen
Lappen
Gehe
soweit
mich
die
Füße
noch
tragen
Kein
Gesicht,
bin
ein
Strolch
auf
der
Suche
nach
mehr
Nach
dich
geb
ich
nie
wieder
her
Leben...
Streichermusik
Leben...
für
Streichermusik.
Tränen
im
Regen
verborgen,
nachts
ohne
Sorgen
Null
Plan,
was
jetzt
läuft,
doch
Ängste
vor
Morgen
Brille
rosarot,
Herz
dunkelgrau
Zwischen
Wehmut
und
Wermutstropfen
stehen
wir
taub
Und
letztendlich
doch
keinen
zum
Quatschen
Lauter
stummer
Schrei,
Versprochenes
zerbricht
Menschen
verschwinden
einfach,
Erinnerungen
nicht
Wollen
für
Tausendes
stehen,
setzen
uns
für
nichts
ein
Gegen
Uhren
der
Welt
hilft
nur
ein
Pflasterstein
Und
wir
werfen
ihn
weit,
wollen
es
allen
beweisen
Bauen
uns
ein
Haus,
nur
um
Wände
einzureißen
Geister,
die
ich
rief,
sie
sind
immer
noch
hier
Sie
wollten
nie
weg,
das
ist
der
Unterschied
zu
dir
Wenn
ich
könnt,
hätt
ich
längst
deine
Nummer
gewählt
Mein
Vertrauen
zu
dir,
das
Guthaben
fehlt
Leben...
Streichermusik
Leben...
für
Streichermusik.
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