paroles de chanson An Der Saale Hellem Strande - Dresdner Kreuzchor
An
der
Saale
hellem
Strande
Stehen
Burgen
stolz
und
kühn.
Ihre
Dächer
sind
zerfallen,
Und
der
Wind
streicht
durch
die
Hallen,
Wolken
ziehen
drüber
hin.
Zwar
die
Ritter
sind
verschwunden,
Nimmer
klingen
Speer
und
Schild;
Doch
dem
Wandersmann
erscheinen
In
den
altbemoosten
Steinen
Oft
Gestalten
zart
und
mild.
Droben
winken
holde
Augen,
Freundlich
lacht
manch
roter
Mund,
Wandrer
schaut
wohl
in
die
Ferne,
Schaut
in
holder
Augen
Sterne,
Herz
ist
heiter
und
gesund.
Und
der
Wandrer
zieht
von
dannen,
Denn
die
Trennungsstunde
ruft;
Und
er
singet
Abschiedslieder,
Lebewohl
tönt
ihm
hernieder,
Tücher
wehen
in
der
Luft.
1 Soll sich der Mond nicht heller scheinen
2 Wer hat dich, du schöner Wald (Der Jäger Abschied)
3 Wohlauf in Gottes schöne Welt
4 O Täler weit, o Höhen
5 An Der Saale Hellem Strande
6 Ein Jäger aus Kurpfalz
7 Bald Gras ich am Neckar
8 Wenn ich in stiller Stunde (Heimatlied der Pommern)
9 Und die Würzburger Glöckli
10 Ein Herz, dass sich mit Sorgen quält
11 Ich ging durch einen grasgrünen Wald
12 Zum Tanze Da Geht Ein Madel
13 Es dunkelt schon in der Heide
14 Ein Sträußchen am Hute
15 Kein schöner Land
16 Zogen einst fünf wilde Schwäne
17 Der Baum Im Odenwald
18 Es waren zwei Königskinder
19 Hopsa, Schwabenliesel
20 Muss i denn zum Städtele hinaus
21 Die Lore am Tore
22 Alleweil kann mer net lustig sein
23 Zwischen Berg und tiefem Tal
24 Im Schonsten Wiesengrunde
25 So leb denn wohl, du stilles Haus
26 Es wollt ein Jungfrau früh aufsteh'n
27 Verstohlen geht der Mond auf
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