paroles de chanson Ruf in den Wind - Equilibrium
Ich
bin
der
Wind
Der
die
Gipfel
erklimmt
In
der
Höhe
sie
streife
Die
Blicke
begleite
Ich
bin
der
Wind
Der
im
Wipfel
erklingt
Dessen
rauschendes
Treiben
Die
Blätter
begleiten
Ich
bin
der
Wind
Der
die
Wellen
ersinnt
Lass
die
Meere
sich
türmen
Die
Brandungen
zürnen
Ich
bin
der
Wind
Der
die
Schranken
bezwingt
Lass
die
Länder
so
grenzenlos
sein
Ich
bin
der
Hauch
Der
durchstreift
da
dein
Haus
Wenn
die
Lichter
vergehen
Die
Kerzen
verwehen
Ich
bin
die
Bries'
Die
da
streift
durch
die
Wies'
Wenn
die
Nebel
sich
lichten
Die
Wolken
verdichten
Ich
bin
die
Bö'
Die
die
Segel
erfüllt
Lass
die
Balken
sich
biegen
Die
Wogen
bekriegen
Ich
bin
der
Sturm
Hab
die
Sinne
verlor'n
In
rastlos
Wüterei
Sag
wo
ich
bin
Sag
was
ich
sah
Sag
mir
den
Sinn
Sag
was
ich
tat
Wenn
eure
Namen
klingen
Dann
hört
ihr
mich
Wenn
eure
Fahnen
wehen
Dann
seht
ihr
mich
Und
wollt
ihr
mich
verfluchen
So
gebt
nur
acht
Es
mag
euch
selbst
heimsuchen
Des
Spruches
Macht
Sieh
was
ich
sah
Sieh
was
ich
war
Fühl
was
ich
bin
Fühl
was
ich
'sinn
Hör
was
ich
sag
Hör
was
ich
rat
Sieh
was
ich
bin
Sieh
in
den
Wind
Sei
was
ich
bin
Sei
wie
der
Wind
1 Wurzelbert
2 Unbesiegt
3 Blut im Auge
4 Snüffel
5 Heiderauche
6 Mana
7 Prolog auf Erden
8 Verrat
9 Heimwärts
10 Die Weide und der Fluß
11 Des Sängers Fluch
12 Ruf in den Wind
13 Dämmerung
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