paroles de chanson Innerer Kampf - Remix - Freezy Trap feat. Kerstin Weiss
Es
ist
der
Kampf
in
mir
selbst,
der
mich
zu
Boden
drückt
Und
ich
hoffe,
Max,
hey,
du
bringst
mir
von
oben
Glück
Meine
kranken
Gedanken,
die
schwanken,
machen
mich
so
verrückt
Warum
handel
ich
nicht
wie
ich
will,
fühl
mich
bloß
gefickt
Ungerecht
behandelt
und
ich
kann
nicht
damit
umgehen
Sehe
keine
Fehler
ein
und
möchte
nicht
den
Grund
sehen
Stimmungsschwankungen
von
einem
Moment
zum
andern
Kann
mir
seit
der
ganzen
Scheiße
keine
Trauerlieder
anhörn
Trennung,
dann
der
Unfall,
geht
psychisch
unter
die
Haut
Unter
anderm
auch,
dass
ich
nicht
mehr
munter
ausschau
Und
auch
nicht
bin,
ich
verdrängte
Probleme
Jetzt
geh
ich
durch
sie
hindurch,
neue
Wege
Die
sich
öffnen,
und
ich
sollte
die
Chance
ergreifen
Und
einen
davon
beschreiten,
ich
verneine
auch
nicht
das
Scheitern
Nein
ich
geb
es
offen
zu,
ich
leg
es
offen
dar
Dass
ihr
mich
lesen
könnt,
wie
ein
Buch
offenbar
Soll
ich
sagen,
soll
ich
tun,
soll
ich
denken,
soll
ich
fühlen
Sollt
ich
fragen,
was
ich
tu,
bin
gekränkt
und
kühl
Kanns
nicht
wagen,
nur
zu
ruhn,
mich
ablenken
und
wühln
In
Plagen
und
Rum
und
verschenkte
Mühe
Soll
ich
sagen,
soll
ich
tun,
soll
ich
denken,
soll
ich
fühlen
Sollt
ich
fragen,
was
ich
tu,
bin
ich
gekränkt
und
kühl
Kanns
nicht
wagen,
nur
zu
ruhn,
mich
ablenken
und
wühln
In
Plagen
und
Rum
und
verschenkte
Mühe
Wie
es
weiter
geht,
frag
ich
mich,
leichter
leben,
angeblich
Wenn
man
wen
zum
Reden
hat
von
Angesicht
zu
Angesicht
Ich
möcht
nicht
weiterdenken,
nein
ich
lebe
hier
im
Jetzt
Werd
das
Ganze
überstehen,
auch
wenn
mich
diese
Krise
wetzt
Ich
geh
durch
diese
Situation
durch
und
Habe
vor
dem
ganzen
Leben
auch
mehr
Ehrfurcht
und
Nehm
das
Leben
wieder
für
voll
und
respektiere
es
Ich
möchte
wieder
lachen
können
und
probier
es
jetzt
Muss
zu
mir
finden,
den
wahren
Marinko
finden
Denn
meine
Taten
waren
es,
die
nicht
so
nach
mir
klingen
Und
helfen
kann
mir
leider
niemand,
außer
nur
zuhören
Doch
nach
der
Zeit
fangen
Menschen
an
mich
zu
störn
Und
da
möcht
ich
wieder
alleine
sein,
und
eigentlich
doch
nicht
Möcht
ich
eine
Person
für
mich,
die
mich
durchblickt
Die
mich
versteht,
die
richtigen
Worte
verwendet
Doch
gibt
es
sowas,
und
ob
ich
die
Zeit
dort
nur
verschwende
Soll
ich
sagen,
soll
ich
tun,
soll
ich
denken,
soll
ich
fühlen
Sollt
ich
fragen,
was
ich
tu,
bin
gekränkt
und
kühl
Kanns
nicht
wagen,
nur
zu
ruhn,
mich
ablenken
und
wühln
In
Plagen
und
Rum
und
verschenkte
Mühe
Soll
ich
sagen,
soll
ich
tun,
soll
ich
denken,
soll
ich
fühlen
Sollt
ich
fragen,
was
ich
tu,
bin
ich
gekränkt
und
kühl
Kanns
nicht
wagen,
nur
zu
ruhn,
mich
ablenken
und
wühln
In
Plagen
und
Rum
und
verschenkte
Mühe
Soll
ich
sagen,
soll
ich
tun,
soll
ich
denken,
soll
ich
fühlen
Sollt
ich
fragen,
was
ich
tu,
bin
gekränkt
und
kühl
Kanns
nicht
wagen,
nur
zu
ruhn,
mich
ablenken
und
wühln
In
Plagen
und
Rum
und
verschenkte
Mühe
Soll
ich
sagen,
soll
ich
tun,
soll
ich
denken,
soll
ich
fühlen
Sollt
ich
fragen,
was
ich
tu,
bin
ich
gekränkt
und
kühl
Kanns
nicht
wagen,
nur
zu
ruhn,
mich
ablenken
und
wühln
In
Plagen
und
Rum
und
verschenkte
Mühe
1 Rufmord
2 Gschmockssoch
3 Afoch so, Pt. 3
4 Mama, lebt a denn?
5 Der Weg ist das Ziel
6 Alleine
7 Mei Gwissn
8 Wenn nicht ihr dann wir
9 Alpenrepublik
10 Freiheit
11 Innerer Kampf - Remix
12 Freudentränen
13 Kommen & gehen
14 Vom Leben eingeschult
15 Deine Welt
16 Mei Kappal is a Hua
17 Schenkt ein!
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19 Tankstellenzeit
20 Nie zu spät
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