paroles de chanson Es blutet und es tut nicht weh - Georg Danzer
Ich
ging
zu
den
zigeunern,
draußen
vor
der
stadt
Unten
an
dem
kleinen
see.
Spitzer
stacheldraht,
der
mich
zerstochen
hat,
Doch
ich
blute
und
es
tut
nicht
weh
Die
männer
waren
fort,
die
frauen
waren
da
Und
sie
sagten:
mach
dich
weg,
und
geh!
Eine
nahm
ein
messer,
doch
ich
sagte:
laß
es
besser!
Denn
ich
blute,
doch
es
tut
nicht
weh!
Und
saßen
um
das
feuer
Und
der
himmel
war
so
al
Und
ich
wollte
mich
erwärmen
Doch
es
ließ
mich
alles
kalt!
Ein
mädchen
kam
heraus,
ich
zog
den
atem
ein,
Sie
sah
aus
wie
rosen
auf
dem
schnee
Sie
schaute
her
zu
mir,
ich
schaute
hin
zu
ihr
Und
ich
blutete,
doch
tat's
nicht
weh
Sie
zog
einen
ring
hervor
und
hielt
ihn
mir
an's
ohr
Und
ich
fand
es
eine
gute
idee
Und
ich
sagte:
stich!
doch
sie
warnte
mich:
Es
blutet
und
es
tut
dir
weh!
Als
sie
mir
den
ring
ins
ohr
stach,
hielt
ich
sie
bei
ihrem
arm
Sie
lachte
nur
und
sprach
von
kalten
füßen
Doch
mir
wurde
langsam
warm,
ja
So
gingen
wir
ein
stück,
ich
schaute
nicht
zurück,
Weil
ich
immer
nur
nach
vorne
seh'
Und
es
war
sehr
still,
nur
mein
herz
war
laut
Und
es
blutete
und
tat
ein
wenig
weh
Die
männer
kamen
dann
und
fanden
uns
sehr
bald
Unten
an
dem
kleinen
see
Einer
schlug
mich
mit
der
hand,
ich
fiel
in
den
sand
Und
es
blutete
und
tat
sehr
weh
Und
sie
spannten
ihre
pferde
an,
eines
schwarz,
das
andere
weiß
Und
sie
fuhren
in
den
abend
Der
war
kühl
und
ich
war
heiß,
ja
heiß
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