Helge Schneider - Kapitel 59 paroles de chanson

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Helge Schneider - Die Memoiren des Rodriguez Faszanatas
Album Die Memoiren des Rodriguez Faszanatas
date de sortie
21-02-2013

1 Frau Kommissar Schneider saß beim Frauenarzt
2 Der graue Beton raste durch sein Hirn
3 Guten Morgen, Herr Waterkant, wie geht es Ihnen?
4 Ein fahles Licht schoss quer in seine von Tabletten aufgedunsene Wange
5 Im Krankenhaus lahmte ein in sich gekehrter Kommissar Schneider
6 Der Morgen schimmerte wie ein blankes Tuch unter der Sonne
7 Radieschen schmückten den Teller mit der Fleischwurst
8 Wasser drang von unten in die Zelle. Er hatte Angst
9 Ping, machte der Mikrowellenherd, und die kleine Drehscheibe
10 Der Stall stank bestialisch nach Urin. Die Tiere darin hatten kaum noch Platz
11 Keuchender Atem trieb hoch, das Deck war von Menschen bevölkert
12 Schwer legte sich der Atem der untergehenden Sonne auf das Haupt
13 Der Kommissar sitzt zu Hause in seinem Sessel und liest die Tageszeitung
14 Geben Sie ihm doch die gewünschte Postkarte, merken Sie denn nicht
15 Die Big Band der Feuerwehr spielte. Viel los war nicht auf dem Vorplatz
16 Der Fremde wurde wach. In einem Gebüsch hatte er gelegen
17 Das Haarteil des Kommissars lag neben der Matratze
18 Rattattatta, rattattatta, das Rattern der Maschine war nicht überhörbar
19 Nobody knows the trouble I've seen, nobody knows, but Jesus
20 Der Fremde hatte sich den ganzen Tag in der Stadtbücherei aufgehalten
21 Am Abend ging der Kommissar Schneider kegeln
22 Ich habe eine tolle Erfindung gemacht, deshalb bin ich auf der Flucht
23 Herr Kommissar, wir brauchen Sie. Im Dienst. Es geht nicht mehr
24 Er hatte sich in dem verlassenen Stollen eines ehemaligen Bergwerks
25 Was war denn das? Der Motor hustete. Spuckte Öl. Versiegte. Pött, pött
26 " Seid ihr alle da? " " Jaaaaaa! " riefen die Kinder
27 Wir haben jetzt eine Täter-Charakteristik, Herr Kommissar!
28 Normalerweise wird der Müll an einem Freitag abgeholt
29 Das Büro des Kommissars war von einem Neuen belegt worden
30 Wie lange haben Sie schon den Arm zerstört?
31 Die Frau Kommissar Schneider lag in ihrem Brett
32 " Einmal Fasson, sehr kurz! " versuchte der Kommissar sich dem Herrenfriseur
33 Er hatte sich bei einem Fälscher einen falschen Pass besorgt
34 Frau Kommissar Schneider schaute auf ihre billige Armbanduhr
35 Es war zehn Uhr abends, die Straßen waren noch gut gefüllt
36 Karge Gegend. Mehr Stein als Grün. Die Alpen südlich von Tirol
37 Sie werden den größten Ärger bekommen!
38 Kommissar Schneider schlug die Augen auf
39 Der mit der Kralle ging nichtsahnend über eine Straße
40 Der Kommissar stand am Pissoir. Er konnte nicht
41 " Das Aupaire-Mädchen und das Biest " hieß der Film
42 Der Kommissar musste sich etwas einfallen lassen
43 Die Erde war von einer bläulich schimmernden Schicht umgeben
44 Ich hätte gerne eine schöne Portion Eis, und zwar Aprikose
45 Die Produktionsfirma war etwas verwundert über den Wunsch
46 Als Kommissar Schneider mit seinem Blindenhund über die Straße
47 Frau Kommissar Schneider saß im Polizeipräsidium und weinte
48 Es war soweit. Die Zeitrechnung wurde eingeführt
49 Zurück zur Gegenwart. Ich habe bewusst in meiner Erzählung
50 Die Satanskralle von Singapur war in Singapur eingetroffen
51 Kommissar Schneider saß auf dem Hocker in der McDonalds-Bude
52 Die Frau Kommissar Schneider sehnte sich nach einer zärtlichen Hand
53 Peitscht ihn aus! Er hat sich einen Apfel genommen!
54 Kommissar Schneider stapfte durch die Gegend
55 Das Telefon des Kommissar Schneider trötete durch den kleinen Aufzug
56 Kapitel 56
57 Kapitel 57
58 Kapitel 58
59 Kapitel 59




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