Johann Strauss II feat. Hilde Gueden, Giuseppe Zampieri, Waldemar Kmentt, Walter Berry, Erich Kunz, Regina Resnik, Wiener Philharmoniker & Herbert von Karajan - Die Fledermaus, Act III: No. 15, Trio. Ich stehe voll Zagen – Dialogue paroles de chanson
Johann Strauss II feat. Hilde Gueden, Giuseppe Zampieri, Waldemar Kmentt, Walter Berry, Erich Kunz, Regina Resnik, Wiener Philharmoniker & Herbert von Karajan Die Fledermaus, Act III: No. 15, Trio. Ich stehe voll Zagen – Dialogue

Die Fledermaus, Act III: No. 15, Trio. Ich stehe voll Zagen – Dialogue

Wiener Philharmoniker , Hilde Gueden , Regina Resnik , Johann Strauss II , Herbert von Karajan


paroles de chanson Die Fledermaus, Act III: No. 15, Trio. Ich stehe voll Zagen – Dialogue - Wiener Philharmoniker , Hilde Gueden , Regina Resnik , Johann Strauss II , Herbert von Karajan




I
Ich biete zu fragen, Wag' ich ihn beim Kragen?
Muss er mich fragen?
So würd er nichts sagen
Darf ich es nun wagen?
Möcht' jeder ihn schlagen
Ihm alles zu sagen
Doch darf ich's nicht klagen
Dann seh' ich es als Lohn
Er hasst mich doch schon
Das seh' ich als Lohn
Er hasst diese Bösen doch schon
Jetzt bitte ich, die ganze Sache mir haarklein zuerst zu zählen
Nicht das Geringste zu verhehlen, indes ich mir Notizen mache
Verfall' ich da ihm tückisch?
Ich seh' gleich, wer ihn zählt
Sogar verwickelt ziemlich
Da muss man eingestehn
Nun denn zugeben sich Trockoll, worin ich Sie verteidigen soll
Ein seltsam Abenteuer ist gestern mir passiert
Man hat mich aus Versehen dir in Arge führt
Weil ich mit dieser Dame ein wenig spät zu dir
Ein Händler, der so kam, Sie handelten infam
Was kommt in Ihnen in den Sinn?
Sie sollen mich ja verzeihen
Verzeihen Sie, wenn ich heftig bin
Der Gegenstand reißt so durch ihn
Ich wollt sie nicht geleiten
Nein, ich werd sie schon verteidigen
Das ist viel wahr
Wozu wusst ich es nicht?
Das ist nicht gut
Das ist nicht gut
Das Ganze war ein Zufall
Nichts Übles ist passiert
Doch wird Bekanntes werden, wer ist kompromittiert?
Dass sicher mich mein Gatte für schuldig halten wird
Da hättet auch das Recht
Sie handelten sehr schlecht
Was kommt im Innern in den Sinn?
Sie sollen mich ja verteidigen
Verzeihn Sie, wenn ich heftig bin
Der Gegenstand reißt so durch ihn
Ich wollt Sie nicht geleiten
Nein, ich werd Sie schon verteidigen
Mein Herr, nun komm!
Das ist viel wahr
Wozu wusst ich es nicht?
Das ist nicht gut
Das ist nicht gut
Das ist nicht gut
Das ist nicht gut
Da ist gut
Ich biete mir alles zu gestehn und nichts zu übersehn
Ist kein Detail mehr übersehn?
Ist weiter nichts geschehn?
Was soll denn diese Frage hier?
Mein Herr, ich bitte zu gestehn: Ist weiter nichts geschehn?
Mein Herr, was nehmen Sie für mich?
Das soll diese Frage hier?
Ich frag Sie aufs Gewissen
Ist weiter nichts geschehn?
Denn alles muss ich wissen
Alles muss ich wissen
Mein Herr!
Mein Herr!
Mein Herr!
Es scheint fast, als empfinden Sie für meinen Gatten Sympathie
Drau muss ich Ihnen sagen, ein ungeheuer ist mein Mann und
Niemals ich vergeben kann sein treu nur schändliches Betragen
Er hat die ganze volle Nacht mit jungen Damen zugebracht, leb
Herrlich und in Freuden, in Freuden nur, doch endlich nicht
Der Bösewicht kommt munter wieder aus
Kratz' ich ihm erst die Augen aus und dann lass' ich mich scheiden
Sie kratzt ihm erst die Augen aus und dann lass' er sie sich scheiden
Da sie alles wissen, sagen sie, was soll man tun?
Geben Sie uns Mittel an, wie man diese Ehemann eine Nase drehen kann
Das ist zu viel
Was soll das sein?
Was soll das sein?
Was hast du geschrein?
Erzittert die Verbrecher, die Strafe bricht herein
Mir stehe ich als Rächer
Ich selbst bin Eisenstein
Er selbst ist Eisenstein
Er selbst ist Eisenstein
Ja, ja, ja, ich bin's denn hier betrogen
Ja, ich bin's denn hier betrogen
Aber rächen will ich mich jetzt für dich, Karl
Ich will dich rächen
Ja, das ist's
Also du willst dir Vorwürfe machen?
Du willst von Treulosigkeit sprechen, nachdem ich doch
Ganz genau weiß, wie viel es bei dir geschlagen hat
Meine Uhr
Was?
Sie war meine Uhr gar nicht
Oh, ich Esel
Sie sind Eisestein?
Jawohl, ich bin Eisestein, der Besitzer
Dieses Weibes und dieses Schlafrocks
Beides mit Dank, Zürich
Sie werden mir Satisfaktion geben, und zwar so fort
Wie ich sehe, hat es hier schon eine Erkennungsszene gegeben
Herr Direktor, die beiden Damen von Nummer 13 sind ausgebrochen
Um Gottes willen, da kommt die ganze Gesellschaft
Was wollt ihr denn hier?
Der Chef hat uns zum Finale gebeten
Der Chef?
Ihr wollt den Fianch?
Jesus, der Herr von Karaja



Writer(s): Johann (jun) (+1899) Strauss


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