paroles de chanson Die Heimat, die keiner kannte - Horn
Frosterstarrte
Öden
stützen
Hütten
auf,
Hier
und
da
ein
Licht,
nciht
Heim,
Von
hier
strebt
andrer
Schein
herauf.
Pflügend
durch
das
Nichts,
die
Ziele
unbekannt,
Wer
hier
alte
Weisen
sucht,
Den
ergreift,
erdlocht
die
Einfalt,
Ferne,
Fremde...
Gletscher
über
Gipfeln
thronen
nur
dort
draußen,
Fremde,
Ferne,
Weiten,
Kraft
ohne
Halt,
Wo
die
Gräber
noch
nicht
vorgescharrt,
Da
reißen
die
Höhen
Fleisch
mit
Gewalt.
Altvertraute
Pfäde
durch
die
Tälern
reiten?
Pfade
enden...
Namenlos
und
ohne
Gott
in
fernen
Eis
erfrier'n?
Was
friert,
verrottet
nicht
und
kennt
die
Zeit...
Bohren
Stachel
tiefer
ruft
die
Heimat,
die
keiner
kannt,
Orte
die
druch
Suchen
niemand
wiederfand.
Bohren
Stachel
tiefer
rauschen
Feuer,
Alt
wie
alle
Zeit,
Flammen,
die
verzehren,
Was
da
thronen
beibt.
Die
Ewigkeit
greifen
keine
Stümpfe...
In
Höhen,
Kälten,
Weiten,
sind
sie,
Spuren
ohne
Pfade,
Kräfte
die
nur
Willen
geben,
hinaus
in
Welten,
Wo
die
Toten
leben.
Vom
Jägersstand,
ein
Fremder
in
der
Ferne,
Unbekannt
ist
ihm
auf
was
er
starrt,
Was
ihm
doch
immer
Heimat
ward.
Dem
Untergang
so
nah
Auf
diesem
spindeldürr-vereisten
Strang
in
Lichterzeit,
Schwankend
ohne
jegliches
Geleit.
Niemand
hier
weiß
woher
er
kam
und
was
er
tat,
Schützende
Mäntel
auf
dem
Marsch
in
die
Ewigkeit...
Vergoss'nes
Bkut,
vergoss'ner
Schweiß,
Mit
dem
Hamer,
schlägt
allein,
Er
tiefer
in
das
Felsgestein.
Abkehr,
Leere,
im
Tausch
ein
kleiner
Preis,
Nehmt
die
Welt,
sie
ist
zu
klein,
Das
Gold
im
Steine,
es
ist
sein.
![Horn - Distanz](https://pic.Lyrhub.com/img/6/2/-/5/q7knne5-26.jpg)
Attention! N'hésitez pas à laisser des commentaires.