L'éternel féminin (Edit) - Juliette traduction en allemand

L'éternel féminin (Edit)

Juliette
L'éternel féminin
Paroles et musique: Juliette 2002 "Le festin de Juliette"

Dans mon sous-sol crasseux où brûlent mes fourneaux,
Où les âmes damnées grillent de bas en haut,
Regardez qui est là, qui attise les flammes?
Régnant sur les Enfers, le Diable est une femme!

Rien d'étonnant n'est-ce pas? Des brunes jusqu'aux blondes
Par elles sont advenus tous les malheurs du monde!
Le Diable est une femme et vous, vous en doutiez:
La place d'une femme n'est-elle pas au foyer?

Sur mon lit calciné
Lascive et si cruelle
Comment pour m'invoquer
Faut-il que l'on m'appelle?
Mes diables et mes hommes
Et Dieu même en personne
Tout simplement me nomment:
Patronne

Depuis tant de prophètes, de savants vertueux
L'équation est logique, c'est la preuve par deux!
On l'a tant proclamé sur un ton formidable:
Le Diable est une femme, les femmes c'est le Diable!

Et qu'elles soient victimes ou qu'elles soient complices
De leurs mâles et fils et de leurs maléfices,
Frappez donc les premiers, talibans ordinaires,
Ces démons adorés car il faut les faire taire!

Sur mon lit calciné
Lascive et si cruelle
Messieurs, venez m'aider
À ôter mes dentelles
Dans vos brûlants émois
Ainsi que je l'ordonne
Allez, appelez-moi:
Patronne

Quel que soit le brigand, il y a la corruptrice
Consciente du pouvoir qui dort entre ses cuisses
Qui susurre les ordres et les avis funestes?
Vous, mes surs les salopes, les putains et les pestes!

Derrière chaque type sans foi, ni loi ni âme
Si vous cherchez le Diable, vous trouverez la Femme
La gueuse, la traîtresse, la garce, la sorcière
La fille de Borgia et la maman d'Hitler...

Sur mon lit calciné
Lascive et si cruelle
Je vous attends, venez
Mes belles demoiselles!
Que votre dernier mot
Que la vie abandonne
Soit dans un soubresaut:
Patronne

En attendant, je compte vos crimes et vos bassesses
Tous vos pieux mensonges et vos histoires de fesses
J'encourage le vice, je provoque des guerres
Je dirige le monde et Dieu me laisse faire!

Parce que Dieu se fout bien de vos petits tourments
Avec ses anges blancs dans son blanc firmament
Dieu est tellement belle, c'est une femme généreuse!
Mais ne vous y fiez pas, ça n'est qu'une allumeuse!

Sur mon lit calciné
Lascive et si cruelle
Pour fêter vos péchés
Je réponds à l'appel!

Et pour me faire venir
D'une voix qui frissonne
Il suffit de redire:
Patronne

Das ewig Weibliche (Edit)

Juliette
Das ewig Weibliche
Text und Musik: Juliette 2002 "Le festin de Juliette"

In meinem dreckigen Keller, wo meine Öfen brennen,
Wo die verdammten Seelen von unten nach oben schmoren,
Schaut, wer da ist, wer die Flammen schürt?
Über die Höllen herrschend, der Teufel ist eine Frau!

Nicht erstaunlich, nicht wahr? Von den Brünetten bis zu den Blonden
Durch sie kam alles Unheil der Welt!
Der Teufel ist eine Frau und Ihr, Ihr habt daran gezweifelt:
Ist der Platz einer Frau nicht am Herd?

Auf meinem versengten Bett
Lasziv und so grausam
Wie, um mich anzurufen,
Muss man mich nennen?
Meine Teufel und meine Männer
Und Gott selbst sogar
Nennen mich ganz einfach:
Chefin

Seit so vielen Propheten, tugendhaften Gelehrten
Die Gleichung ist logisch, das ist der Beweis durch zwei!
Man hat es so oft verkündet mit gewaltigem Ton:
Der Teufel ist eine Frau, die Frauen sind der Teufel!

Und ob sie Opfer sind oder Komplizinnen
Ihrer Männer und Söhne und ihrer Übeltaten,
Schlagt also zuerst zu, ihr gewöhnlichen Taliban,
Diese angebeteten Dämonen, denn man muss sie zum Schweigen bringen!

Auf meinem versengten Bett
Lasziv und so grausam
Meine Herren, kommt, helft mir
Meine Spitzen abzulegen
In eurer brennenden Erregung
So wie ich es befehle
Los, nennt mich:
Chefin

Wer auch immer der Schurke ist, es gibt die Verführerin
Sich der Macht bewusst, die zwischen ihren Schenkeln schlummert
Wer flüstert die Befehle und die unheilvollen Ratschläge?
Ihr, meine Schwestern, die Schlampen, die Huren und die Biester!

Hinter jedem Kerl ohne Glauben, Gesetz noch Seele
Wenn Ihr den Teufel sucht, werdet Ihr die Frau finden
Die Bettlerin, die Verräterin, die Schlampe, die Hexe
Die Tochter der Borgia und die Mutter Hitlers...

Auf meinem versengten Bett
Lasziv und so grausam
Ich erwarte euch, kommt
Meine schönen Fräulein!
Dass euer letztes Wort,
Das das Leben verlässt,
Sei in einem letzten Zucken:
Chefin

In der Zwischenzeit zähle ich eure Verbrechen und eure Niederträchtigkeiten
All eure frommen Lügen und eure Bettgeschichten
Ich fördere das Laster, ich stifte Kriege an
Ich lenke die Welt und Gott lässt mich gewähren!

Weil Gott sich einen Dreck um eure kleinen Qualen schert
Mit seinen weißen Engeln in seinem weißen Firmament
Gott ist so schön, sie ist eine großzügige Frau!
Aber verlasst euch nicht darauf, sie ist nur eine Anmacherin!

Auf meinem versengten Bett
Lasziv und so grausam
Um eure Sünden zu feiern
Antworte ich auf den Ruf!

Und um mich kommen zu lassen
Mit zitternder Stimme
Genügt es zu wiederholen:
Chefin