paroles de chanson Labyrinth - Laith Al-Deen
Manchmal
ist
es
näher
als
die
hand
vor
augen
Manchmal
ist′s
unendlich
weit
entfernt
Ich
habe
die
ruhe,
die
alles
verbindet
Nie
kennengelernt
Kurze
nächte
so
viel
heller
als
lange
tage
Ein
kleines
stück
davon
kannst
du
mir
nicht
verwehren
Ich
werde
an
dich
denken,
werde
nach
dir
fragen
Und
schaue
der
zeit
hinterher
Und
taumel
durch
ein
großes
labyrinth
Kein
fester
boden
auf
dem
ich
stehe
Zerbrechlich
sind
die
tage
Brüchig
sind,
sind
die
wege
auf
denen
ich
gehe
Ich
bleibe
stehen,
trotzdem
geht
alles
weiter
Im
eigenen
leben
manchmal
passagier
Erkennne
das
ausmaß,
bin
verzweifelt
heiter
Und
wünschte
du
wärest
jetzt
hier
Wir
schaun
einfach
zu,
wie
der
himmel
verglüht
Und
warten
ab,
was
wohl
bleibt,
ob
der
schein
nur
trügt
Oder
ob
nicht
schon
der
erste
neue
wind
Alles
wiederbringt
Und
taumel
durch
ein
großes
labyrinth
Kein
fester
boden
auf
dem
ich
stehe
Zerbrechlich
sind
die
tage
Brüchig
sind,
sind
die
wege
auf
denen
ich
gehe
Sag
suchst
du
die
nähe
meistens
auch
in
weiter
ferne
Sehnst
dich
nach
dem
neuen
Und
stehst
doch
auf
altem
grund
Ich
stehle
mir
ein
lachen,
zähle
die
stunden
allzu
gerne
Laß
sie
durch
meine
hände
rinnen,
bis
du
wiederkommst
1 Zu sehr
2 Labyrinth
3 Viel davon
4 Alles an Dir
5 Kann es sein
6 Für alle
7 Höher
8 1000 Tage
9 Das weiss ich
10 Mit mir
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